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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Veranstaltung: Dramatische Literatur der Reformationszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der eindrucksvollsten und wirksamsten Formen der literarischen Polemik und politischen Meinungsäußerung ist die Satire. Insbesondere zeigte sich dies im 16. Jahrhundert, welches als das satirische Jahrhundert überhaupt bezeichnet werden kann. Einer der signifikantesten Vertreter dieser literarischen Gattung ist der Eckius dedolatus, der 1520 vermutlich von dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Veranstaltung: Dramatische Literatur der Reformationszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der eindrucksvollsten und wirksamsten Formen der literarischen Polemik und politischen Meinungsäußerung ist die Satire. Insbesondere zeigte sich dies im 16. Jahrhundert, welches als das satirische Jahrhundert überhaupt bezeichnet werden kann. Einer der signifikantesten Vertreter dieser literarischen Gattung ist der Eckius dedolatus, der 1520 vermutlich von dem Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer veröffentlicht wurde. Dieses Werk gilt es in dieser Arbeit genauer zu beleuchten.Zunächst wird ein grober Abriss des historischen Kontextes dargelegt, um den Fokus der Untersuchung genauer einzugrenzen. Im zweiten Teil, dem Hauptteil der Arbeit, wird erst allgemein auf die Satire als Gattung und des Weiteren konkreter auf die Satire im 16. Jahrhundert eingegangen. Daraufhin folgt die eigentliche Arbeit am Text, worin der im Eckius dedolatus dargestellte Johannes Eck mit der realen historischen Person des Theologen und Humanisten Johannes Ecks verglichen werden soll, um darzustellen, wie er satirisch überformt wurde.Im dritten Teil, dem Schlussteil der Arbeit, wird ein kurzes Fazit aus der in Teil zwei behandelten Fragestellung gezogen. Des Weiteren wird ein kurzer Ausblick für weitere Forschungsmöglichkeiten an diesem Text zur Verfügung gestellt.
Autorenporträt
Alexander Batzke, M.Ed., wurde 1986 in Bottrop geboren. Sein Studium der Germanistik und Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum schloss er im Sommersemester 2013 mit dem akademischen Grad des Masters of Education ab. Im November desselben Jahres begann er sein Referendariat für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in Münster. Neben seiner langjährigen Arbeit im Bereich der Nuklearbehälterdokumentation sowie des Strahlenschutzes bei der Gesellschaft für Nuklearservice in Essen erlangte der Autor auch Einblicke in die Archivarbeit beim historischen Konzernarchiv des RWE. Sein Interesse an Technik- und Umweltgeschichte spiegelte sich 2011 in seiner Bachelor Arbeit mit dem Titel Sicherheit und Innovationen im Bergbau Ende des 19. Jahrhunderts wider. Alexander Batzke ist verheiratet und lebt in Münster.