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Kaum ein anderer alltäglicher Akt ist so selbstverständlich und so wichtig wie das Essen. Kochen, Essen und Reden begleiten die unterschiedlichsten Anlässe einer Mahlzeit und machen aus den Teilnehmern eine Gemeinschaft.In Satt wird nun erstmals diese Vielfalt an Anlässen, Orten und sozialen Funktionen des Essens nachvollzogen. Sterneköche, Restaurantkritiker, Historiker, Journalisten und Schriftsteller wie Sarah Wiener, Jürgen Dollase, Gerd Käfer oder Franz Keller äußern sich in 30 Beiträgen zu kulinarischen Sitten und Gebräuchen, zum Essen an den verschiedensten Orten sowie zum Kult um…mehr

Produktbeschreibung
Kaum ein anderer alltäglicher Akt ist so selbstverständlich und so wichtig wie das Essen. Kochen, Essen und Reden begleiten die unterschiedlichsten Anlässe einer Mahlzeit und machen aus den Teilnehmern eine Gemeinschaft.In Satt wird nun erstmals diese Vielfalt an Anlässen, Orten und sozialen Funktionen des Essens nachvollzogen.
Sterneköche, Restaurantkritiker, Historiker, Journalisten und Schriftsteller wie Sarah Wiener, Jürgen Dollase, Gerd Käfer oder Franz Keller äußern sich in 30 Beiträgen zu kulinarischen Sitten und Gebräuchen, zum Essen an den verschiedensten Orten sowie zum Kult um Sterneköche und -Restaurants.
Illustriert mit bekannten Beispielen aus Malerei, Fotografie, Zeichnungen und Comics rund ums Thema Essen.
Autorenporträt
Jürgen Dollase geboren 1948 in Oberhausen im Ruhrgebiet, studierte Kunst, Musik und Philosophie in Düsseldorf und Köln. Von 1970 bis 1983 professioneller war er Rockmusiker, Gründer, Chef und Autor der Rockgruppe "Wallenstein", danach als Autor und Produzent tätig. Seit etwa 1983 entwickelte er ein zunehmendes Interesse am Kochen. Seit 1999 arbeitet er für die "F.A.Z.", etwas später dann auch für "F.A.S.", "Feinschmecker", "Port Culinaire" und "Fine European Wine Magazine". Jürgen Dollase ist seit 2005 Autor zahlreicher kulinarischer Bücher.Wiglaf Droste, geb. 1961, lebt in Berlin. Er schreibt u.a. in der 'tageszeitung"', der 'Weltwoche' und in 'junge welt'. Er ist viel unterwegs, am liebsten mit dem Essener Spardosen-Terzett, mit dem er die CD 'Für immer' aufgenommen hat. Gemeinsam mit Vincent Klink gibt Wiglaf Droste die Zeitschrift 'Häuptling Eigener Herd' heraus. Hin und wieder erscheint eine Auswahl seiner Kolumnen als Buch. Für seine Kolumnen in der taz und im Kritischen Tagebuch beim WDR erhielt der Schriftsteller, Lyriker und Satiriker 2003 den Ben-Witter-Preis. 2005 wurde Wiglaf Droste mit dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis geehrt. In der Begründung der Jury heißt es unter anderem: 'Mit Blick auf die deutsche Literaturgeschichte sind Vergleiche zu Autoren wie Robert Gernhardt oder Kurt Tucholsky angebracht und begründbar. Droste hat seine Vorgänger jedoch nicht kopiert, sondern einen eigenen, unverwechselbaren Ton gefunden. Seine kompromisslosen, häufig mit zynischem Gestus vorgetragenen Satiren und Gloss

en sind sprachliche Kabinettstückchen von hohem literarischen Rang.' Von März-Juli 2009 war Droste der 29. Stadtschreiber zu Rheinsberg in Brandenburg. 2013 wurde er mit dem Peter-Hille-Literaturpreis ausgezeichnet.