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"Satyros oder Der vergötterte Waldteufel" von Johann Wolfgang Goethe - Eine mythische Reise in die Welt der antiken Götter Begeben Sie sich mit "Satyros oder Der vergötterte Waldteufel" auf eine mythische Reise, ein faszinierendes Werk des renommierten deutschen Autors Johann Wolfgang Goethe. Diese fesselnde Erzählung taucht tief in die mystische Welt der antiken Götter und das intrigierende Konzept der menschlich-göttlichen Interaktion ein. Im Zentrum dieser Erzählung präsentiert Goethe eine faszinierende Erforschung des Satyrs, einer Kreatur aus der griechischen Mythologie, die oft mit…mehr

Produktbeschreibung
"Satyros oder Der vergötterte Waldteufel" von Johann Wolfgang Goethe - Eine mythische Reise in die Welt der antiken Götter Begeben Sie sich mit "Satyros oder Der vergötterte Waldteufel" auf eine mythische Reise, ein faszinierendes Werk des renommierten deutschen Autors Johann Wolfgang Goethe. Diese fesselnde Erzählung taucht tief in die mystische Welt der antiken Götter und das intrigierende Konzept der menschlich-göttlichen Interaktion ein. Im Zentrum dieser Erzählung präsentiert Goethe eine faszinierende Erforschung des Satyrs, einer Kreatur aus der griechischen Mythologie, die oft mit Dionysos, dem Gott des Weins, der Freude und des Festes, in Verbindung gebracht wird. Die Geschichte entfaltet sich aus der Perspektive dieser halbmenschlichen, halbbestialischen Kreatur, deren Erfahrungen und Interaktionen eine einzigartige Perspektive auf das Göttliche und das Irdische bieten und einen nuancierten Kommentar zur Beziehung zwischen Menschen und Göttern und dem zarten Gleichgewicht zwischen irdischen Begierden und göttlichen Eingriffen liefern. Die Reise des Satyrs, seine Begegnungen mit anderen Göttern und Sterblichen und seine Transformation im Laufe der Erzählung beleuchten die Komplexität der göttlich-menschlichen Beziehungen und den starken Einfluss dieser Entitäten auf das Schicksal und die Bestrebungen der Menschen. "Satyros oder Der vergötterte Waldteufel" steht als Zeugnis für Goethes schriftstellerisches Können, sein tiefes Verständnis der antiken Mythologie und seine Fähigkeit, packende Erzählungen um komplexe Themen zu weben. Dieses Werk, durchdrungen von Goethes Einsicht und philosophischen Grundlagen, bietet eine zum Nachdenken anregende Erforschung der menschlichen Verfassung im Bereich des Göttlichen. Ob Sie ein Fan der griechischen Mythologie sind, sich für die Erforschung menschlich-göttlicher Dynamiken interessieren oder ein begeisterter Leser von Goethes Werk sind, "Satyros oder Der vergötterte Waldteufel" verspricht ein aufschlussreiches und fesselndes Leseerlebnis zu werden. Schlüsselwörter: Satyros oder Der vergötterte Waldteufel, Johann Wolfgang Goethe, griechische Mythologie, Satyr, Dionysos, menschlich-göttliche Interaktion, klassische Literatur, philosophische Einsicht.
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Autorenporträt
Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; ¿ 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung. Goethe stammte aus einer angesehenen bürgerlichen Familie; sein Großvater mütterlicherseits war als Stadtschultheiß höchster Justizbeamter der Stadt Frankfurt, sein Vater Doktor der Rechte und Kaiserlicher Rat. Er und seine Schwester Cornelia erfuhren eine aufwendige Ausbildung durch Hauslehrer. Dem Wunsch seines Vaters folgend, studierte Goethe in Leipzig und Straßburg Rechtswissenschaft und war danach als Advokat in Wetzlar und Frankfurt tätig. Gleichzeitig folgte er seiner Neigung zur Dichtkunst. Die ersten Anerkennungen in der Welt der Literatur erzielte er 1773 mit dem Drama Götz von Berlichingen, das ihm nationalen Erfolg eintrug, und 1774 mit dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers, dem er sogar europäischen Erfolg verdankte. Beide Werke sind der literarischen Strömung des Sturm und Drang (1765 bis 1785) zuzuordnen. Als 26-Jähriger wurde er an den Hof von Weimar eingeladen, wo er sich schließlich für den Rest seines Lebens niederließ. Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative Ämter und leitete ein Vierteljahrhundert das Weimarer Hoftheater. Die amtliche Tätigkeit mit der Vernachlässigung seiner schöpferischen Fähigkeiten löste nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt eine persönliche Krise aus, der sich Goethe durch die Flucht nach Italien entzog. Die Italienreise von September 1786 bis Mai 1788 empfand er wie eine ¿Wiedergeburt¿. Ihr verdankte er die Vollendung wichtiger Werke wie Iphigenie auf Tauris (1787), Egmont (1788) und Torquato Tasso (1790).