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In seiner stark überarbeiteten und ergänzten Habilitationsschrift vergleicht der Autor die Markierung der Interrogativsätze im Deutschen und im Ungarischen vor dem Hintergrund weiterer sieben europäischer Sprachen. Diese sind Latein, Englisch, Italienisch, Russisch, Finnisch, Türkisch und Albanisch. Das oberflächensyntaktische und kontrastiv-deskriptive Verfahren basiert auf umfangreichen empirischen Korpusuntersuchungen. Berücksichtigt werden vor allem Wortstellungsstrukturen, Partikelgebrauch, Interrogativphrasen, Questiontags, intonatorisch-prosodische Merkmale sowie deren Kombinationen.

Produktbeschreibung
In seiner stark überarbeiteten und ergänzten Habilitationsschrift vergleicht der Autor die Markierung der Interrogativsätze im Deutschen und im Ungarischen vor dem Hintergrund weiterer sieben europäischer Sprachen. Diese sind Latein, Englisch, Italienisch, Russisch, Finnisch, Türkisch und Albanisch. Das oberflächensyntaktische und kontrastiv-deskriptive Verfahren basiert auf umfangreichen empirischen Korpusuntersuchungen. Berücksichtigt werden vor allem Wortstellungsstrukturen, Partikelgebrauch, Interrogativphrasen, Questiontags, intonatorisch-prosodische Merkmale sowie deren Kombinationen.
Autorenporträt
Attila Péteri ist habilitierter Universitätsdozent an der Eötvös-Loránd-Universität Budapest sowie Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er studierte Germanistik und Slawistik in Budapest. Während des Studiums war er Stipendiat an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie an der Carolo-Wilhelmina-Universität Braunschweig. In Ungarn leitete er mehrere kontrastiv-typologisch angelegte Forschungsprojekte. Am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim nahm er am Projekt EuroGr@mm teil.