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Erscheint vorauss. 5. Mai 2025
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"Schach der Qual" ist das zentrale Einstiegswerk in das Leben und Schaffen Bertha von Suttners, in dem sie alles bündelte, für das sie sich zeitlebens engagierte. Dieser Roman ist ein Aufruf zu mehr Empathie mit den in aller Welt oft nur aus Profitinteresse gequälten Menschen und Tieren, ein scharfer Blick auf den damals (und heute wieder) wachsenden Antisemitismus. Er ist ein flammendes Plädoyer, sich für eine bessere Welt einzusetzen und trägt die hoffnungsvolle Botschaft weiter, dass jedes Individuum, nicht nur die Mächtigen, die Welt positiv verändern kann. "Mich quält die Qual der Welt.…mehr

Produktbeschreibung
"Schach der Qual" ist das zentrale Einstiegswerk in das Leben und Schaffen Bertha von Suttners, in dem sie alles bündelte, für das sie sich zeitlebens engagierte. Dieser Roman ist ein Aufruf zu mehr Empathie mit den in aller Welt oft nur aus Profitinteresse gequälten Menschen und Tieren, ein scharfer Blick auf den damals (und heute wieder) wachsenden Antisemitismus. Er ist ein flammendes Plädoyer, sich für eine bessere Welt einzusetzen und trägt die hoffnungsvolle Botschaft weiter, dass jedes Individuum, nicht nur die Mächtigen, die Welt positiv verändern kann. "Mich quält die Qual der Welt. Besonders da, wo sie stumm getragen wird, wo sie - die sich doch bannen ließe - hingenommen wird, als wäre sie ein elementares Etwas, gegen das man sich nicht empören kann, ein Etwas, unter dem man leiden muss, ohne zu fragen, woher es kommt, noch, wohin es führt. Doch das darf nicht so fortgehen! Zuerst erkennen, dann dem Feind ins Auge schauen, ihm den Handschuh hinwerfen und ihm trotzig sagen: Schach!"
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Autorenporträt
Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner (1843-1914) war eine österreichische Schriftstellerin, Pazifistin und politische Aktivistin der Friedensbewegung. 1889 veröffentlichte Bertha von Suttner den pazifistischen Roman "Die Waffen nieder!" (Hirnkost 2023), der in mehr als 15 Sprachen übersetzt wurde und als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur galt, bis 1929 Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque herauskam. Für ihr Engagement für den Frieden erhielt die Pazifistin,1892 die deutsche Friedensgesellschaft gründete, 1905 als erste Frau den Friedensnobelpreis. Mit "Schach der Qual" veröffentlichte sie 1898 einen Roman, der sich gegen Tierversuche ausspricht und der als Schlüsselroman zu ihrem Werk gilt. 1914 erlag von Suttner einem Krebsleiden.