Die Bahn ist eine echte Zumutung: Die Züge fahren immer unpünktlicher, oft fahren sie gar nicht und manchmal sind die ein Risiko für unser Leben. Das Problem liegt im System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zu Autofahrern erziehen. Arno Luik, einer der profiliertesten Bahn-Kritiker, öffnet uns mit seinem Buch die Augen. Konkret geht es um Lobbyismus, Stuttgart 21, um Hochgeschwindigkeitszüge, um falsche Weichenstellungen, kurz: um einen Staatskonzern, der außer Kontrolle geraten ist. Luik zeigt auf, was zu tun ist, damit Verkehrswende und Klimaziele erreicht werden können.
"Ein faszinierender Wirtschaftskrimi von höchster Brisanz." Jean Ziegler "Es sind Sprache und Dramaturgie, die das Buch zu einem Krimi machen - man nimmt es zur Hand und legt es nicht mehr weg." Hamburger Abendblatt "Es ist das Werk eines maßlosen enttäuschten Liebhabers, für den Stuttgart 21 das Symbol ist für den Niedergang der Bahn. Es sei Zeit, schreibt er, sich mit den Tätern anzulegen. Das tut Luik in diesem Buch - furios und knallhart, böse und verliebt. ... Vor der nächsten Bahnreise: Kaufen Sie sich dieses faktenreiche und packende Pamphlet." Heribert Prantl, Prantls Blick "Der Zustand der Deutschen Bahn ist kein Versehen. Es gibt Täter. Sie sitzen in der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn. Das schreibt der Autor Arno Luik." stern.de "Arno Luik schreibt ebenso atemberaubend wie leicht verständlich, wie es passieren konnte, dass der Staatskonzern aus dem Ruder laufen konnte. Ein echter Thriller. Ohnehin liest sich dieses Buch wie ein Wirtschaftskrimi. Und Vorsicht, es kann Ihnen böse Träume bereiten! Lesen Sie es besser nicht vor dem Schlafengehen!" SWR 1"Ich habe eine Idee: Wir machen einen Flashmob. Leute verabreden sich massenweise heute um die und die Zeit, und wir alle fahren schwarz. Und wir alle haben dieses Buch dabei, und das geben wir dem ersten, der uns kontrollieren will." Pieke Biermann auf radioeins"Der Autor Arno Luik ist einer der prominentesten Kritiker des Projekts Stuttgart 21. In seinem Buch 'Schaden in der Oberleitung' knöpft er sich aber nicht nur das Konzernmanagement vor, sondern lässt sich auch zu einer Liebeserklärung an Bahnhöfe hinreißen." Frankfurter Rundschau "Luik ergründet das Elend. Im Megaprojekt Stuttgart 21 sieht er ein Symbol für den Niedergang der Bahn. Mit viel Liebe fürs Detail zeichnet er nach, wie dieses Wahnsinnsvorhaben aus den Fugen geraten ist." taz "Das Bahn-Desaster: Spannend wie ein Thriller. Luik zeigt, welche Verheerungen der neoliberale Angriff auf den Staat anrichtet und was für ein immenser Schaden durch Unvermögen, Klüngel und Korruption entsteht. Das Buch bringt einen wirklich in Kampfstimmung." Sahra Wagenknecht "Eine Streitschrift, die das 'geplante Desaster der Deutschen Bahn' als politische Skandalgeschichte und Beispiel für Managementversagen auf höchstem Niveau erzählt." Der Tagesspiegel "Mit seinem Buch 'Schaden in der Oberleitung - Das geplante Desaster der Deutschen Bahn' hat Arno Luik eine politische Skandalgeschichte über jahrelanges Missmanagement veröffentlicht."NDR DAS! "Dringend muss ich davon abraten, dieses Buch am Abend zu lesen. Wirklich fest versprochen, dem Leser geht literweise das Adrenalin in die Adern. Es ist unglaublich, was sich die Bahn leistet und wie es ihr gelingt, vieles unter den Teppich zu kehren. Wenn man bedenkt, es wird unser Geld, das des Steuerzahlers, ohne Ende vernichtet, verbrannt. Von diesem ganzen Desaster ist S21 nur ein Riss im zerbröselnden Inneren dieser Katastrophenfirma." Vincent Klink "In seinem Buch über die Deutsche Bahn stellt Journalist Arno Luik die richtigen Fragen ... Was für eine verstörende Buchlektüre für Bahnfahrer." Handelsblatt "Arno Luik wurde das Interesse an und auch die Liebe zur Bahn quasi in die Wiege gelegt durch seinen Vater - und er beschäftigt sich als Journalist seit Jahrzehnten mit diesem Thema." Deutschlandfunk Kultur "Arno Luik, langjähriger Stern-Autor und profilierter Bahn-Kenner, zeigt in seinem Buch das komplette Desaster detailliert auf. Er nennt Ross und Reiter, er nennt die Täter. Bei der Lektüre dieses Buches wird so richtig klar, wie Politiker und Wirtschaftsführer mit unserem gemeinsamen Vermögen umgehen." Nachdenkseiten "Der Titel 'Schaden in der Oberleitung' ist selbsterklärend. Arno Luik hat ein Buch darüber geschrieben, was bei der Deutschen Bahn schiefläuft ... ein krimihaftes Recherchestück." Heidenheimer Zeitung "Ich kann mich ja gar nicht mehr losreißen von dem Buch ... Luik macht süchtig." Frank H. M. Gross, Bürgernetzwerk pro Rheintal"Über den jahrelangen Verfall der Bahn in Deutschland, defekte Züge und ein schrumpfendes Schienennetz" Augsburger Allgemeine "Arno Luik geht hart mit der Deutschen Bahn ins Gericht." Der Sonntag "Luik argumentiert materialreich und hat zahlreiche Experten an seiner Seite." Das Parlament "Luik zeigt in seinem neuen Buch das Desaster detailliert auf und benennt die Täter." Telepolis "Luik hat viele Fakten zusammengetragen, die meisten sind nicht neu. Das ist kein Einwand, im Gegenteil, es macht die Sache noch empörender. Denn viele Entscheidungen wurden sehenden Auges getroffen." Badische Zeitung "Arno Luik hat ein materialreiches Buch geschrieben und zahlreiche renommierte Experten an seiner Seite. An den meisten Punkten ärgert er sich zu Recht über falsche Weichenstellungen der Entscheidungsträger in einem Bereich, der für die künftige Klimapolitik von zentraler Bedeutung ist." Neues Deutschland "Die Bahn hat sich auf Entwicklungsland-Niveau runtergewirtschaftet, sagt Arno Liuk in seinem provokanten Buch." NDR Kulturjournal "Ihre Kritik - die Stärke, die Vielzahl der einzelnen Negativpunkte, ihre Abfolge ohne Pause - ähnelt den Schüssen aus einem Maschinengewehr oder den Raketen eines Feuerwerks. Niemand vor Ihnen, der sich in einem ganzen Buch kritisch mit der DB bisher auseinandersetzte, konnte so dicht gedrängt auf so viele Fehler und Mißstände bei der DB AG und der deutschen Verkehrspolitik verweisen." Karlheinz Rößler, Verkehrsberater "Luik weiß, wie man schreibt: Sein Buch ist so unterhaltsam wie polemisch. Angesichts der schieren Menge der geschilderten Fehlplanungen, all der Geldverschwendung und Ignoranz ertappt man sich immer wieder dabei, wie man mit der einen Hand gebannt Seite um Seite umblättert, derweil sich die andere ständig zur Faust ballen will." Fuldaer Zeitung"Deutsche Bahn - Ihr Partner für ungewisse Stunden." 3sat Kulturzeit "Ein unglaubliches Buch. Ein erschütterndes Buch. Ein Buch über sinnlose Zerstörungen an einem funktionierenden Unternehmens, nur um es an die Börse zu bringen und anderen gravierenden Fehlentscheidungen, die noch Jahre ihre Nachwirkungen haben. Was Arno Luik an Fakten zusammengetragen hat, klingt so unglaublich, entspricht aber der Realität, deshalb sollte 'Schaden in der Oberleitung' für jeden Politiker in Berlin und für jede Führungskraft im Bahntower zur Pflichtlektüre werden. Denn eines wird immer gelten: Die Bahn ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft und unseres Lebens." Hagen von Ortloff "Dieses Buch lässt einen nicht mehr los." Fränkische Nachrichten "Der Autor Arno Luik erhebt schwere Vorwürfe gegen das Verkaufsgebaren der Bahn." Morgenpost "Danke, dass es das Buch gibt." Walter Sittler