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Diese Arbeit untersucht vordergründig mögliche Schadenersatzansprüche von übergangenen Bewerbern oder Bietern im Vergaberecht in Deutschland und Österreich. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die rechtlichen Möglichkeiten von zu Schaden gekommenen Bewerbern oder Bietern nach erfolgtem Widerruf (Aufhebung) einer Ausschreibung gelegt. Gleichzeitig werden auch erfolgreiche Einwände von Auftraggebern dargestellt, die drohende Schadenersatzansprüche abwenden. Der Autor nähert sich den sich dabei ergebenden Rechtsproblemen nach den zivilrechtlichen Grundsätzen der Schadenersatzdogmatik. Dabei steht…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht vordergründig mögliche Schadenersatzansprüche von übergangenen Bewerbern oder Bietern im Vergaberecht in Deutschland und Österreich. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die rechtlichen Möglichkeiten von zu Schaden gekommenen Bewerbern oder Bietern nach erfolgtem Widerruf (Aufhebung) einer Ausschreibung gelegt. Gleichzeitig werden auch erfolgreiche Einwände von Auftraggebern dargestellt, die drohende Schadenersatzansprüche abwenden. Der Autor nähert sich den sich dabei ergebenden Rechtsproblemen nach den zivilrechtlichen Grundsätzen der Schadenersatzdogmatik. Dabei steht er vor dem schwierigen Unterfangen, Schadenersatz für frustrierte Aufwendungen, für den Verlust von "echten Chancen", im vorvertraglichen Schuldverhältnis und unter der Fiskalgeltung des Gleichheitssatzes in Einklang zu bringen. Darüber hinaus ist es ein besonderes Anliegen dieser Arbeit, mögliche Verstöße gegen das Gemeinschaftsrecht bei der Umsetzung in das GWB bzw. BVergG darzustellen.
Autorenporträt
Der Autor: Franz Josef Arztmann, geboren in Villach (Österreich), ist ausgebildeter Jurist und beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit dem Vergaberecht in Theorie und Praxis. Zurzeit ist er Rechtsanwaltsanwärter in einer u.a. auf Vergaberecht spezialisierten Wiener Kanzlei.