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Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, sich mit den Schäden und Tatbestandsvoraussetzungen von Preisschirmschäden im Kartellrecht zu befassen. Allen voran werden wir uns mit der Frage beschäftigen, wer Aktiv- und Passivlegitimiert ist. Danach werden die einzelnen für die Preisschirmschäden relevanten Tatbestandsvoraussetzungen näher analysiert. Die Arbeit ist aufgeteilt in zwei grobetae Kapitel: Im ersten Kapitel wird die Bedeutung und Funktion der privaten Kartellrechtsdurchsetzung im allgemeinen behandelt, um so ein Verständnis zu schaffen, warum auch die Ersetzung der Preisschirmschäden…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, sich mit den Schäden und Tatbestandsvoraussetzungen von Preisschirmschäden im Kartellrecht zu befassen. Allen voran werden wir uns mit der Frage beschäftigen, wer Aktiv- und Passivlegitimiert ist. Danach werden die einzelnen für die Preisschirmschäden relevanten Tatbestandsvoraussetzungen näher analysiert. Die Arbeit ist aufgeteilt in zwei grobetae Kapitel: Im ersten Kapitel wird die Bedeutung und Funktion der privaten Kartellrechtsdurchsetzung im allgemeinen behandelt, um so ein Verständnis zu schaffen, warum auch die Ersetzung der Preisschirmschäden zur Stärkung der Kartellrechtsbekämpfung beiträgt. Im zweiten Kapitel, dem Hauptteil, befassen wir uns mit der Bedeutung der Preisschirmschäden, der Passiv- und Aktivlegitimation, sowie den Zurechnungskriterien bei Preisschirmschäden.
Autorenporträt
Dren Ajeti, LL.M., geb. 1989 in Prishtina. Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Prishtina, Graz, HU Berlin und Tübingen. Ehemaliger Stipendiat des DAAD, IRZ, Erasmus Mundus, sowie Teilnehmer am Internationalen Parlamentsstipendium des Deutschen Bundestags. Fachgebiet: Bürgerliches Recht, Wettbewerbsrecht und Versicherungsrecht.