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Nach Umsetzung der europäischen Versicherungsrichtlinien steht den Versicherern ein größerer Gestaltungsspielraum bei der Gestaltung der AVB zu. Eine Bedingungsgenehmigung erfolgt nicht mehr. Dies bedeutet auch, daß einer auf eine Schadenverhütung gerichteten Vertragsgestaltung weniger Hürden im Wege stehen. Gegenstand der Untersuchung ist zunächst der Aufbau eines Versicherungsvertrages, um von dort ausgehend für die einzelnen Elemente eines Versicherungsvertrages (Risikobeschreibung, Risikoausschluß und Obliegenheiten) die Grenzen der Vertragsfreiheit aus dem VVG und dem AGB-Gesetz…mehr

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Produktbeschreibung
Nach Umsetzung der europäischen Versicherungsrichtlinien steht den Versicherern ein größerer Gestaltungsspielraum bei der Gestaltung der AVB zu. Eine Bedingungsgenehmigung erfolgt nicht mehr. Dies bedeutet auch, daß einer auf eine Schadenverhütung gerichteten Vertragsgestaltung weniger Hürden im Wege stehen. Gegenstand der Untersuchung ist zunächst der Aufbau eines Versicherungsvertrages, um von dort ausgehend für die einzelnen Elemente eines Versicherungsvertrages (Risikobeschreibung, Risikoausschluß und Obliegenheiten) die Grenzen der Vertragsfreiheit aus dem VVG und dem AGB-Gesetz herauszuarbeiten. Behandelt wird dabei auch die Frage, ob eine Aufstellung von "Musterversicherungsbedingungen" kartellrechtlich zulässig ist.
Autorenporträt
Der Autor: Ulf Liebelt-Westphal wurde 1960 in Neumünster geboren. Er studierte von 1982 bis 1988 Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg und schloß das Referendariat 1992 ab. Seitdem ist er Rechtsanwalt in Hamburg.