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Hiobsbotschaften von Schadstoffen am Bau - und der Traum vom gesunden Eigenheim ist geplatzt. Das muss nicht sein! Vom Erdgeschoss bis unters Dach, vom Rohbau bis zum Innenausbau - die Wahl des Baustoffes birgt oftmals unterschätzte Risiken. Die richtige Entscheidung zu treffen ist nicht leicht, denn anhaltende Gesundheitsschäden aufgrund von Schadstoffen kann und will sich niemand leisten. Der Bauherr sieht sich mit unzähligen möglichen Bau- und Dämmstoffen sowie einer noch größeren Anzahl potenzieller Probleme konfrontiert: Feinstaub, Hausstaub, Allergene, Farben und Lacke, Radon, CO2,…mehr

Produktbeschreibung
Hiobsbotschaften von Schadstoffen am Bau - und der Traum vom gesunden Eigenheim ist geplatzt. Das muss nicht sein! Vom Erdgeschoss bis unters Dach, vom Rohbau bis zum Innenausbau - die Wahl des Baustoffes birgt oftmals unterschätzte Risiken. Die richtige Entscheidung zu treffen ist nicht leicht, denn anhaltende Gesundheitsschäden aufgrund von Schadstoffen kann und will sich niemand leisten. Der Bauherr sieht sich mit unzähligen möglichen Bau- und Dämmstoffen sowie einer noch größeren Anzahl potenzieller Probleme konfrontiert: Feinstaub, Hausstaub, Allergene, Farben und Lacke, Radon, CO2, Wärmeschutz, Feuchtigkeitsschutz, Brandschutz - all diese Aspekte müssen bei einer verantwortungsvollen Bauplanung Berücksichtigung finden.
Ziel des Autors ist es, Zusammenhänge zu erläutern und sinnvolle Alternativen aufzuzeigen. Er gibt sowohl dem Laien als auch dem Profi wertvolle praktische Tipps an die Hand, um den Einbau von Schadstoffen zu vermeiden.
Autorenporträt
Dipl.-Ing. Adolf Rötzel studierte Maschinenbau an der Fachhochschule des Landes Rheinland-Pfalz in Bingen. Daran schloss sich an der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt in Duisburg ein schweißtechnischer Lehrgang mit Prüfung zum Schweißfachingenieur und in Dortmund ein Lehrgang für Sicherheitsfachkräfte an. Der Autor war viele Jahre als Werkstoff-, Schweißfach- und Sicherheitsingenieur im Kernforschungszentrum in Karlsruhe sowie als Qualitätsingenieur bei der Firma Thyssen-Rheinstahl in Witten tätig. Als technischer Lehrer an der Berufs- und Technikerschule in Bocholt beendete er seine berufliche Laufbahn.