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Reisschädlinge, die eine sehr ernste Bedrohung für den Reisanbau (Bewässerungs- und Plantagenreis) in der Region des Hohen Nordens von Kamerun darstellen und zu Ertragsverlusten führen, haben als Hauptproblem für die Reisproduktion in Afrika nicht die verdiente Aufmerksamkeit erhalten. Die vorliegende Studie wurde mit dem Ziel durchgeführt, die Reisproduktion durch ein gutes Management der Reisschädlinge zu verbessern, indem geeignete Methoden zur Bekämpfung dieser Schädlinge in der Region Extrême-Nord Cameroun im Ökosystem des bewässerten Reisanbaus in Maga und im Ökosystem des…mehr

Produktbeschreibung
Reisschädlinge, die eine sehr ernste Bedrohung für den Reisanbau (Bewässerungs- und Plantagenreis) in der Region des Hohen Nordens von Kamerun darstellen und zu Ertragsverlusten führen, haben als Hauptproblem für die Reisproduktion in Afrika nicht die verdiente Aufmerksamkeit erhalten. Die vorliegende Studie wurde mit dem Ziel durchgeführt, die Reisproduktion durch ein gutes Management der Reisschädlinge zu verbessern, indem geeignete Methoden zur Bekämpfung dieser Schädlinge in der Region Extrême-Nord Cameroun im Ökosystem des bewässerten Reisanbaus in Maga und im Ökosystem des Regenreisanbaus in Maroua angewendet werden. Wir verglichen auf Versuchsparzellen (in Zufallsblöcken) mit NERICA-3-Reis und IR-46-Reis drei Behandlungen: eine Kontrolle (keine Anwendung von Pestiziden), ein zugelassenes chemisches Insektizid "Luchs" mit den Wirkstoffen Lambda-Cyhalotrin 15g/l und Acetamiprid 20g/l und ein Biopestizid "wässriger Extrakt aus Neem-Samen". Durch das Besprühen der Reissorte IR46 und der Sorte NERICA 3 mit dem wässrigen Extrakt aus Neemsamen konnte die Entwicklung der Population von Schädlingen wie Conocephalus maculatus besser kontrolliert werden.
Autorenporträt
O Dr. SADOU ISMAEL é investigador sénior no IRAD dos Camarões e tem um doutoramento em Agronomia e Engenharia Agrícola.