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Die Vergangenheit ist ein Hund - und wenn sie zubeißt, lässt sie einen nicht mehr los. Diese schmerzhafte Erfahrung macht Johannes Schäfer von der Wiener Kriminalpolizei, als er in einem brutalen Mordfall in Kitzbühel ermittelt: Ein Unternehmer aus der Stadt wurde bewusstlos geschlagen und an ein Gipfelkreuz genagelt. Schäfer ist noch gar nicht richtig in seiner ungeliebten früheren Heimat angekommen, als schon wieder eine Leiche auftaucht: Der einheimische Baulöwe Krassnitzer wird ebenfalls tot aufgefunden, er wurde bei lebendigem Leibe einbetoniert. Dass die Fälle zusammenhängen, scheint auf der Hand zu liegen - aber plant der Täter noch weitere Morde? Und wie passt der ehemalige RAF-Terrorist ins Bild, auf den Schäfer bei seinen Nachforschungen stößt? Georg Haderer - die Krimi-Neuentdeckung aus Österreich Georg Haderer beweist in seinem Krimi-Debüt echte Page-Turner- Qualitäten: Blutig gefärbtes Lokalkolorit, pointierte Dialoge und satirische Seitenhiebe auf die Kitzbüheler Gesellschaft gehen hier einher mit einer atemlos spannenden Mörderjagd und einem Ermittler, der seine Vergangenheit öfter, als ihm gut tut, mit Vogelbeerschnaps vergessen will. ___Spannend wie Arne Dahl, emotional wie Fred Vargas und abgedreht wie Wolf Haas.___GEORG HADERERS KRIMINALROMANE UM MAJOR SCHÄFER:_ Ohnmachtspiele_ Der bessere Mensch_ Engel und Dämonen_ Es wird Tote geben_ Sterben und sterben lassen
"Ab jetzt gibt es zwei heimische Satirekünstler mit dem Familiennamen Haderer." Die Presse "Das Erstaunliche an diesem Debüt ist, dass man das Gefühl hat, den Major schon lange zu kennen. So unaufdringlich und gleichzeitig spannend kann SoKo Kitz eben auch sein." Falter, Martin Lhotzky "Mit einer abgründigen Kitzbühel-Story und einem unkonventionellen Ermittler liegt Neuentdeckung Georg Haderer im Trend heimischer Krimiautoren." Michaela Knapp, FORMAT "Autor Georg Haderer - wie sein Held ein gebürtiger Kitzbüheler, der in Wien lebt - schreibt langsame Krimis, in denen es nicht um Action geht, sondern ums Dahinterkommen (...)." KURIER "... ironisch, skurril, satirisch. Auf zum nächsten Fall." Tiroler Tageszeitung, Sabine Strobl "Der aus Tirol gebürtige Autor hat nicht nur eine aufregende, böse Mordgeschichte mit mehreren Toten geschrieben, er hat mit der Figur des Polizeimajors Schäfer auch eine Figur erfunden, die es locker mit den anderen Großen seiner Zunft, wie Polt und Brenner, aufnehmen kann." Neues Volksblatt "(...) der gebürtige Kitzbüheler Haderer hat einen neuen und interessanten Ermittler geschaffen, auch die anderen Figuren wirken sehr authentisch. Die Handlung überzeugt und man darf mit Spannung den nächsten Fall des Tiroler Ermittlers erwarten." Bibliotheksnachrichten, Anita Ruckerbauer "Launige, spannende Einblicke in das Herz eines Kieberers der Marke ,Grader Michl'." Kleine Zeitung "(...) es ist ein Talent von Haderer, unterschiedlichste Themen miteinander zu verbinden, ohne dass es konstruiert oder überfrachtet wirkt. (...) Das alles ist so spannend und unterhaltsam geschrieben, dass man gleich zum nächsten Buch von Haderer greifen möchte." www.literaturhaus.at, Spunk Seipel "Haderer gibt in seiner schlüssigen Geschichte tiefe Einblicke." www.crimechronicles.co.uk, Gisela Lehmer-Kerkloh