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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Physik - Akustik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den frequenzabhängigen Intensitätsspektren von mit dem Tenorsaxophon eingespielten stabilen Tönen, bei denen professionelle Spieler ihren typischen individuellen "Zielsound" anstreben, können mittels mathematischer Trendanalyse logarithmische Funktionen errechnet werden, die die beobachtete kontinuierliche Abnahme der dB-Intensität der Obertöne mit zunehmender Frequenz beschreiben.Wird die logarithmische Trendanalyse des Basistons und der Obertöne auf den Frequenzbereich von 0-3 KHz…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Physik - Akustik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den frequenzabhängigen Intensitätsspektren von mit dem Tenorsaxophon eingespielten stabilen Tönen, bei denen professionelle Spieler ihren typischen individuellen "Zielsound" anstreben, können mittels mathematischer Trendanalyse logarithmische Funktionen errechnet werden, die die beobachtete kontinuierliche Abnahme der dB-Intensität der Obertöne mit zunehmender Frequenz beschreiben.Wird die logarithmische Trendanalyse des Basistons und der Obertöne auf den Frequenzbereich von 0-3 KHz beschränkt, so können mit dieser Methode Log.-Faktoren-Werte für die eingespielten Töne bestimmt werden, die aufgetragen gegen die Basisfrequenz des jeweiligen Tons ein typisches, den "Zielsound" beschreibendes Soundspektrum des Spielers darstellen. Vergleichbare Ergebnisse bzw. Soundspektren werden erzeugt, wenn Lta-Spektren mit einer Bandbreite von 100 Hz als Basis der logarithmischen Trendanalysen fungieren. Dabei muss eine spezifische Prozedur eingehalten werden, damit nur solche Lta-Werte in die Berechnung der logarithmischen Regressionsgleichung einfließen, die auch die Signale des Basistons und der Obertöne repräsentieren.Somit stehen zwei Verfahren zur Verfügung, typische Soundspektren von Tenorsaxophonspielern zu erzeugen. Soundspektren verschiedener Tenorsaxophonspieler können somit vergleichen werden wie auch Soundspektren eines Saxophonspielers, der Veränderungen an seinem Equipment vornimmt. Generell kann man erwarten, dass beide in dieser Studie dargestellten Methoden zur Erstellung von Soundspektren auch auf andere Blasinstrumente übertragen werden können.
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