Vorwort zur dritten Auflage
Einleitung oder"Das Fischgesicht"Phänomenologische Aspekte von Scham
Der soziale Aspekt der Scham
Die Gruppe der Schamaffekte
Historische Gründe für das Fehlen einer Theorie der Schamaffekte
Biologische und wissenschaftstheoretische Grundlagen affektiven Erlebens
Modelle menschlichen Verhaltens und Erlebens in den Humanwissenschaften
Biologische Befunde affektiven Erlebens
Psychotherapie und neuronale Plastizität
Scham im klinischen Alltag
Probatorische Sitzungen, Indikation und Behandlungsbeginn
Schamkonflikte in Erstkontakten
Vorbereitung, Aufklärung und Transparenz
Indikation
Risiken und Nebenwirkungen
Die Rolle der Angehörigen
Schamaffekte bei einzelnen psychischen Störungen
Sekundäre Scham bei schweren Störungen
Derealisations-, Depersonalisationserscheinungen und Grimassieren
Schizophrenie
Zwangstörungen
Suizidale Syndrome
Hypochondrische Ängste
Körperdysmorphe Strörung (Dysmorphophobie)
Depression
Borderline-Störungen
Gegenübertragungsscham bei der Behandlung von Borderline-Patienten
Hysterischer Modus
Posttraumatische Belastungsstörung
Psychophobische Haltungen
Schamkonflikte bei somatischen Erkrankungen
Besondere Schamkonflikte bei Krebspatienten
Schamrduzierende Behandlungsgesichtspunkte bei Krebspatienten
Schamkonflikte im Alter und bei Demenz
Schamkonflikte bei stationären Behandlungen
Technischer Umgang mit Schamkonflikten
Psychotherapeutische Behandlung als dosierte Abfolge Maßvoller Schamerlebnisse
Setting: Couch oder Sitzen?
Negative therapeutische Reaktion als Folge von Schamkonflikten
Iatrogene Schamquellen
Antwort oder Spiegel?
Zuspätkommen und Nichtbezahlen
Müdigkitsreaktionen des Therapeuten
Sexualisierung und erotische Übertragungsbeziehungen
Das Geschenk in der Psychotherapie