Shame is a feeling that occurs daily and is always embarrassing but never harmful. A moderate feeling of shame can lead to better performance, development of autonomy and self-criticism. Only traumatic and chronic feeling of shame has a devastating effect: violence, self-damaging behaviour, addiction or suicide, withdrawal or destructive actions in psychotherapeutic therapy can be the consequences of chronic shame.In the 3rd revised and extended edition Micha Hilgers depicts the dynamics of shame conflicts in everyday life and during the treatment of psychotic and somatic disorders. Different…mehr
Shame is a feeling that occurs daily and is always embarrassing but never harmful. A moderate feeling of shame can lead to better performance, development of autonomy and self-criticism. Only traumatic and chronic feeling of shame has a devastating effect: violence, self-damaging behaviour, addiction or suicide, withdrawal or destructive actions in psychotherapeutic therapy can be the consequences of chronic shame.In the 3rd revised and extended edition Micha Hilgers depicts the dynamics of shame conflicts in everyday life and during the treatment of psychotic and somatic disorders. Different types of shame (existential shame, falling short of the values of an ego-ideal and competence shame) are put into a comprehensive theoretical concept. Furthermore, possible verbal interventions in therapeutic settings are introduced. Healthy feelings of shame are considered and results of neuroscience are integrated into the concept. Several examples from medicine and psychotherapy illustrate the text and give practical guidance.In terms of social policy shame is discussed in connection with violence in family settings, migration, anti-social behaviour, right-wing extremism and the role of shame and shamelessness in modern media.
Dipl.-Psych. Micha Hilgers ist niedergelassener Psychoanalytiker in Aachen und Supervisor psychiatrischer Einrichtungen; über fast zwei Jahrzehnte war er Berater einer forensischen Psychiatrie. Daneben Coaching und Beratung von Unternehmen, Institutionen und politischen Verbänden, Ausbildung von Psychotherapeuten und Psychoanalytikern.
Inhaltsangabe
Vorwort zur dritten Auflage Einleitung oder"Das Fischgesicht"Phänomenologische Aspekte von Scham Der soziale Aspekt der Scham Die Gruppe der Schamaffekte Historische Gründe für das Fehlen einer Theorie der Schamaffekte Biologische und wissenschaftstheoretische Grundlagen affektiven Erlebens Modelle menschlichen Verhaltens und Erlebens in den Humanwissenschaften Biologische Befunde affektiven Erlebens Psychotherapie und neuronale Plastizität Scham im klinischen Alltag Probatorische Sitzungen, Indikation und Behandlungsbeginn Schamkonflikte in Erstkontakten Vorbereitung, Aufklärung und Transparenz Indikation Risiken und Nebenwirkungen Die Rolle der Angehörigen Schamaffekte bei einzelnen psychischen Störungen Sekundäre Scham bei schweren Störungen Derealisations-, Depersonalisationserscheinungen und Grimassieren Schizophrenie Zwangstörungen Suizidale Syndrome Hypochondrische Ängste Körperdysmorphe Strörung (Dysmorphophobie) Depression Borderline-Störungen Gegenübertragungsscham bei der Behandlung von Borderline-Patienten Hysterischer Modus Posttraumatische Belastungsstörung Psychophobische Haltungen Schamkonflikte bei somatischen Erkrankungen Besondere Schamkonflikte bei Krebspatienten Schamrduzierende Behandlungsgesichtspunkte bei Krebspatienten Schamkonflikte im Alter und bei Demenz Schamkonflikte bei stationären Behandlungen Technischer Umgang mit Schamkonflikten Psychotherapeutische Behandlung als dosierte Abfolge Maßvoller Schamerlebnisse Setting: Couch oder Sitzen? Negative therapeutische Reaktion als Folge von Schamkonflikten Iatrogene Schamquellen Antwort oder Spiegel? Zuspätkommen und Nichtbezahlen Müdigkitsreaktionen des Therapeuten Sexualisierung und erotische Übertragungsbeziehungen Das Geschenk in der Psychotherapie
Vorwort zur dritten Auflage Einleitung oder"Das Fischgesicht"Phänomenologische Aspekte von Scham Der soziale Aspekt der Scham Die Gruppe der Schamaffekte Historische Gründe für das Fehlen einer Theorie der Schamaffekte Biologische und wissenschaftstheoretische Grundlagen affektiven Erlebens Modelle menschlichen Verhaltens und Erlebens in den Humanwissenschaften Biologische Befunde affektiven Erlebens Psychotherapie und neuronale Plastizität Scham im klinischen Alltag Probatorische Sitzungen, Indikation und Behandlungsbeginn Schamkonflikte in Erstkontakten Vorbereitung, Aufklärung und Transparenz Indikation Risiken und Nebenwirkungen Die Rolle der Angehörigen Schamaffekte bei einzelnen psychischen Störungen Sekundäre Scham bei schweren Störungen Derealisations-, Depersonalisationserscheinungen und Grimassieren Schizophrenie Zwangstörungen Suizidale Syndrome Hypochondrische Ängste Körperdysmorphe Strörung (Dysmorphophobie) Depression Borderline-Störungen Gegenübertragungsscham bei der Behandlung von Borderline-Patienten Hysterischer Modus Posttraumatische Belastungsstörung Psychophobische Haltungen Schamkonflikte bei somatischen Erkrankungen Besondere Schamkonflikte bei Krebspatienten Schamrduzierende Behandlungsgesichtspunkte bei Krebspatienten Schamkonflikte im Alter und bei Demenz Schamkonflikte bei stationären Behandlungen Technischer Umgang mit Schamkonflikten Psychotherapeutische Behandlung als dosierte Abfolge Maßvoller Schamerlebnisse Setting: Couch oder Sitzen? Negative therapeutische Reaktion als Folge von Schamkonflikten Iatrogene Schamquellen Antwort oder Spiegel? Zuspätkommen und Nichtbezahlen Müdigkitsreaktionen des Therapeuten Sexualisierung und erotische Übertragungsbeziehungen Das Geschenk in der Psychotherapie
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