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Dieses Buch ist ein Handbuch zum Erkunden neuer Wege im geistigen Feld des Schamanismus unserer europäischen Ahninnen mit dem Ziel der Begegnung mit Geisttieren. Tiere als geistige Lehrer und Begleiter werden im Schamanentum nicht als Symbole erfahren, sondern als Lebewesen mit besonderen Qualitäten, mit denen sich der Mensch absichtsvoll zur Bewältigung spezieller Aufgaben verbinden kann. Auch die europäischen Kulturen und die neu wachsenden Richtungen der europäischen spirituellen Landschaft haben Wurzeln im Schamanismus. Die bewusste Beziehung mit dem Geist der Pflanzen und Tiere bildet…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist ein Handbuch zum Erkunden neuer Wege im geistigen Feld des Schamanismus unserer europäischen Ahninnen mit dem Ziel der Begegnung mit Geisttieren. Tiere als geistige Lehrer und Begleiter werden im Schamanentum nicht als Symbole erfahren, sondern als Lebewesen mit besonderen Qualitäten, mit denen sich der Mensch absichtsvoll zur Bewältigung spezieller Aufgaben verbinden kann. Auch die europäischen Kulturen und die neu wachsenden Richtungen der europäischen spirituellen Landschaft haben Wurzeln im Schamanismus. Die bewusste Beziehung mit dem Geist der Pflanzen und Tiere bildet hier einen zentralen Fokus.
Entstanden aus der 23-jährigen Erfahrung der Autorin in den schamanischen Bewusstseinswelten verschiedener Kulturen, zeigt das Buch, wie man auf der Grundlage des alten Wissens neue, kreative Wege gehen kann, ohne die Riten und Vorstellungswelten anderer Kulturen zu imitieren. Es will alle Sinne anregen und ein Instrumentarium der Wahrnehmung anbieten, mit dem sich die schamanischen Welten und ihre Geisttiere entsprechend unserer heutigen kulturellen und gesellschaftlichen Wirklichkeit erfahren lassen. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der kreativen Praxis von "Ritualen der Wahrnehmung", die es ermöglichen, den "Geist der Tiere" zu erfahren und sich von einem "Geisttier" berühren zu lassen.
Autorenporträt
Nana Nauwald, geb. 1947 nahe Göttingen, Kirchenmalerin und Restauratorin, bevor sie sich ganz auf ihre künstlerische Arbeit als Malerin (visionäre Kunst) konzentrierte. Durch die Begegnung mit der Anthropologin Prof. Felicitas Goodman lernte sie die Techniken der ekstatischen Trance kennen. Seit etwa zwanzig Jahren bestimmen Reisen in verborgene innere und äußere Welten ihr Leben und Schaffen. Diese Reisen führten sie zur intensiven Erfahrung des Schamanismus verschiedener Kulturen, insbesondere der des Amazonasgebiets. In ihren Büchern, Seminaren und Vorträgen eröffnet sie den Zugang zu den schamanischen Bewusstseinswelten.