Schantall und die Pröllmanns sind wieder da!Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013.Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr.Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls…mehr
Schantall und die Pröllmanns sind wieder da!Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013.Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr.Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich dabei längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinke Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor. Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten.SPIEGEL-Bestseller-Autor Kai Twilfer schreibt mit satirischem Biss ein weiteres Mal über den unerschrockenen Sozialarbeiter Jochen und die junge Mutter Schantall und wirft dabei die Frage auf, inwieweit sich die deutsche Unter- und Oberschicht in ihren Verhaltensweisen überhaupt voneinander unterscheiden.
Seit 1976, also von Geburt an, ist Kai Twilfer nun Insasse des Ruhrgebiets. Genauer gesagt der Großraumzelle Gelsenkirchen, in der so viele Mitgefangene seinen Lebensweg geprägt haben, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Erlebnisse irgendwann mal niederzuschreiben. Um genug Beweismaterial für seine Bücher zu sammeln, gründete Twilfer nach seinem Wirtschaftsstudium und einem Aufenthalt beim Westdeutschen Rundfunk zunächst einmal die Firma Industriekult, die ihm bis heute zeigt, wie die Menschen um ihn herum so ticken. 2012 wurde dann nach über einem Jahr Arbeit Schantall geboren. Sie wog stolze 218 Seiten. Da sie sich von Geburt an so prächtig entwickelt und bisher über eine halbe Million Leser begeistert hat, hofft Twilfer, dass ihr noch viele Bücher folgen werden, die die Leserschaft mit skurrilen und lustigen Themen unterhalten.
Rezensionen
»Eine lustige Satire über die Geschmacksverarmung in Deutschland.« BILD »Kai Twilfer beleuchtet satirisch den Alltag der Unterschichtfamilie Pröllmann.« WAZ
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