SCHANTALL IST WIEDER DA!Endlich sind sie wieder da - die Pröllmanns mit ihrer bildungsfernen Tochter Schantall machen Sozialarbeiter Jochen wieder das Leben schwer! Nach den ersten zwei Schantall-Bestsellern folgt nun das große Finale, in dem Jochen sich erneut in die Welt von nächtlichen Dessouspartys und gebratenen Spielekonsolen begeben muss.Durch einen Wohnungsbrand plötzlich obdachlos, quartiert sich Schantall mit ihrer Familie kurzerhand in Jochens Haus ein. Dessen kleinbürgerliche Spießerwelt ist ihr jedoch so fremd, dass bizarre Ereignisse nicht lange auf sich warten lassen. Schantall…mehr
SCHANTALL IST WIEDER DA!Endlich sind sie wieder da - die Pröllmanns mit ihrer bildungsfernen Tochter Schantall machen Sozialarbeiter Jochen wieder das Leben schwer! Nach den ersten zwei Schantall-Bestsellern folgt nun das große Finale, in dem Jochen sich erneut in die Welt von nächtlichen Dessouspartys und gebratenen Spielekonsolen begeben muss.Durch einen Wohnungsbrand plötzlich obdachlos, quartiert sich Schantall mit ihrer Familie kurzerhand in Jochens Haus ein. Dessen kleinbürgerliche Spießerwelt ist ihr jedoch so fremd, dass bizarre Ereignisse nicht lange auf sich warten lassen. Schantall lernt ungewollt die deutsche Mittelschicht kennen und macht dieser mit ihrem Proll-Charme schnell deutlich, wo der Frosch die Locken hat.Totales Schantall-Chaos und ein Sozialarbeiter am Rande des Nervenzusammenbruchs sorgen für ein fulminantes Finale der Schantall-Reihe. Mit satirisch scharfer Zunge und gewohntem Brachialhumor nimmt SPIEGEL-Bestsellerautor Kai Twilfer den Leser ein letztes Mal mit in die verrückte Welt des unerschrockenen Sozialarbeiters und der Prinzessin in Pink.
Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen! / Schantall Bd.3, Kai Twilfer
Der dritte und letzte Teil der Schantall-Bücher von Kai Twilfer Anfang des Jahres 2013 veröffentlichte Kai Twilfer sein erstes Buch über die bildungsferne Schantall. Kai Twilfer schildert in seinem Buch auf satirische Art und Weise die Erfahrungen des Sozialarbeiters Jochen mit der fiktiven Unterschichtfamilie Pröllmann. „Schantall, tu ma die Omma winken!“ wurde prompt zu einem Bestseller, belegte 18 Wochen lang Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde damit Jahresbestseller 2013. Die Versuche des Sozialarbeiters Jochen Bildung zu etablieren scheiterten auch in Band 2 „Schantall, tu ma die Omma Prost sagen!“. Das zweite Buch der Schantall-Reihe erschien 2014 und wurde ebenso ein Bestseller. Und nun dürfen wir uns auf einen dritten und letzten Band mit Schantall, den Pröllmanns und natürlich Sozialarbeiter Jochen freuen (Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen!).
Lachbuchautor Kai Twilfer mit „Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen!“
Der 40-jährige Autor Kai Twilfer lebt schon immer im Ruhrpott. Nach einem abgeschlossenem Wirtschaftsstudium und einem Job beim Westdeutschen Rundfunk, gründete Kai Twilfer seine eigene Firma: Industriekult. Twilfer sammelt für sein Leben gern Materialien über seine Mitmenschen. Er erforscht die Menschen in und um Gelsenkirchen und versucht zu ergründen, wie sie ticken. 2012 entstand daraus die Kunstfigur Schantall. Über ein Jahr recherchierte und schrieb Kai Twilfer an seinem Debüt Schantall, tu ma die Omma winken. Die Mühe lohnte, denn das Schantall-Buch verkaufte sich über eine halbe Million Mal. 2013 begann Kai Twilfer quer durch das Land zu reisen und seine Fans mit Comedy-Lesungen zu begeistern. 2015 startete dann sein Bühnenprogramm „Schantall tut Live!“
Für alle, die nicht genug von Schantall und den Pröllmanns kriegen können, erscheint nun die Fortsetzung der Fortsetzung: Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen!
Autorenporträt
Seit 1976, also von Geburt an, ist Kai Twilfer nun Insasse des Ruhrgebiets. Genauer gesagt der Großraumzelle Gelsenkirchen, in der so viele Mitgefangene seinen Lebensweg geprägt haben, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Erlebnisse irgendwann mal niederzuschreiben. Um genug Beweismaterial für seine Bücher zu sammeln, gründete Twilfer nach seinem Wirtschaftsstudium und einem Aufenthalt beim Westdeutschen Rundfunk zunächst einmal die Firma Industriekult, die ihm bis heute zeigt, wie die Menschen um ihn herum so ticken. 2012 wurde dann nach über einem Jahr Arbeit Schantall geboren. Sie wog stolze 218 Seiten. Da sie sich von Geburt an so prächtig entwickelt und bisher über eine halbe Million Leser begeistert hat, hofft Twilfer, dass sie auch weiterhin die Leserschaft mit skurrilen und lustigen Themen unterhalten wird.
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