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Die junge Freya wird von ihren eigene Schatten heimgesucht, in ihrem Zuhause herrscht Chaos und neben der normalen Schulhölle plagen sie ihre eigenen Dämonen, über ihrem Kopf eine Wolke dunkler Gedanken, ihr Herz von Depressionen gequält. Wie kämpft man gegen diese unsichtbaren Fesseln, gegen das Flüstern der Schatten? Wie findet man sich im Labyrinth des Lebens wieder, wenn man sich vor langer Zeit verloren hat? Eine Geschichte aus der Sicht eines jungen Mädchens, dass durch ihren Schmerz und ihrer persönliche Hölle einen Weg findet, um schlussendlich sich beidem zu stellen und so die…mehr

Produktbeschreibung
Die junge Freya wird von ihren eigene Schatten heimgesucht, in ihrem Zuhause herrscht Chaos und neben der normalen Schulhölle plagen sie ihre eigenen Dämonen, über ihrem Kopf eine Wolke dunkler Gedanken, ihr Herz von Depressionen gequält. Wie kämpft man gegen diese unsichtbaren Fesseln, gegen das Flüstern der Schatten? Wie findet man sich im Labyrinth des Lebens wieder, wenn man sich vor langer Zeit verloren hat? Eine Geschichte aus der Sicht eines jungen Mädchens, dass durch ihren Schmerz und ihrer persönliche Hölle einen Weg findet, um schlussendlich sich beidem zu stellen und so die wundervollen Seiten des Lebens neu entdeckt. Denn nach jeder noch so dunklen Nacht, folgt ein strahlend heller Tag. Tiefe Emotionen, gefolgt von schwierigen Themen, bis hin zu den kleinen und großen Lehren des Lebens. Ein Buch welches das Thema rund um Depression neu beleuchtet und das Schweigen darüber bricht.
Autorenporträt
Hey, ich bin Kirsten 20 Jahre jung, geboren und aufgewachsen bin ich in meiner Heimat, im schönen Ostfriesland. Seit knapp einem Jahr lebe ich nun in Stuttgart und studiere Nachhaltigkeitsmanagement. Wie auch meine Mutter liebe auch ich es in die vielen Welten von Bücher hin und wieder abzutauchen. Genau so sehr liebe ich es allerdings auch meine eigenen Geschichten auf Papier zu bringen. Von Fantasy-Welten bis hin zu anderen Geschichten, wie dieser, lasse ich meiner Fantasie gerne freien lauf. Dieses mal jedoch wollte ich einem, meiner Meinung nach sehr wichtigem Thema, Raum bieten. Ob wir es wollen oder nicht, auf die ein oder andere Art und Weise betrifft uns diese Thematik alle. Sein es Bekannte die an Depression leiden oder man selbst, wir als Gesellschaft haben es in unserer Hand, wir entscheiden, wie wir mit dem Thema als Kollektiv umgehen wollen. Liebe Grüße Kirsten