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Trotz internationaler Übereinkommen und der Bemühungen von Organisationen wie UNICEF sind viele Kinder in Afrika nach wie vor Opfer von Misshandlung und Ausbeutung. Diese innovative Studie untersucht die Darstellung dieser Missstände in zwei zeitgenössischen afrikanischen Romanen: "Journal d'une bonne" von Dissirama Boutora-Takpa und "La petite fille des eaux", das von Florent Couao-Zotti koordiniert wurde.Anhand einer eingehenden Analyse dieser Werke beleuchtet der Autor, wie die zeitgenössische afrikanische Literatur die zunehmende Missachtung der Kinderrechte und deren verheerende…mehr

Produktbeschreibung
Trotz internationaler Übereinkommen und der Bemühungen von Organisationen wie UNICEF sind viele Kinder in Afrika nach wie vor Opfer von Misshandlung und Ausbeutung. Diese innovative Studie untersucht die Darstellung dieser Missstände in zwei zeitgenössischen afrikanischen Romanen: "Journal d'une bonne" von Dissirama Boutora-Takpa und "La petite fille des eaux", das von Florent Couao-Zotti koordiniert wurde.Anhand einer eingehenden Analyse dieser Werke beleuchtet der Autor, wie die zeitgenössische afrikanische Literatur die zunehmende Missachtung der Kinderrechte und deren verheerende Auswirkungen auf die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung anprangert.Durch die Kombination von thematischen, sozialkritischen und narratologischen Ansätzen bietet dieses Buch einen eindringlichen Einblick in eines der dringendsten Probleme unserer Zeit. Es richtet sich an Forscher, soziale Akteure und alle, die sich für Kinderrechte und engagierte afrikanische Literatur interessieren.Ein wesentlicher Beitrag zum Verständnis und zur Bekämpfung von Kindesmisshandlung und Kinderhandel in Afrika.
Autorenporträt
Sèmêvo Boris AKABASSI ist ein Wissenschaftler, der sich leidenschaftlich für die zeitgenössische afrikanische Literatur interessiert. Er hat einen Magister- und einen Masterabschluss in Moderner Literaturwissenschaft und unterrichtet Französisch an Gymnasien in Benin. Seine Forschung konzentriert sich auf drängende soziale Probleme, wie sie in der frankophonen afrikanischen Literatur dargestellt werden.