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rechts. aussteigen. todesangst.Jannik programmiert ein Netzwerk für die Clique seiner neuen Freundin Nele. Deren fragwürdigen Parolen sind ihm zuerst egal. Denn Jannik fühlt sich anerkannt, er steigt in der Cliquen-Hierarchie auf. Zu spät begreift er jedoch, wie tief er mittlerweile in der rechten Szene steckt. Nach einem Streit mit dem Anführer wird Janniks Leben zur Hölle: Nele wendet sich ab. Sein Hund verschwindet, Daten auf dem PC sind gelöscht, er fühlt sich verfolgt ...Bald scheint er Realität nicht mehr von Einbildung trennen zu können. Jannik gerät immer tiefer in den Strudel seiner Angst. Wem kann er jetzt noch vertrauen?…mehr

Produktbeschreibung
rechts. aussteigen. todesangst.Jannik programmiert ein Netzwerk für die Clique seiner neuen Freundin Nele. Deren fragwürdigen Parolen sind ihm zuerst egal. Denn Jannik fühlt sich anerkannt, er steigt in der Cliquen-Hierarchie auf. Zu spät begreift er jedoch, wie tief er mittlerweile in der rechten Szene steckt. Nach einem Streit mit dem Anführer wird Janniks Leben zur Hölle: Nele wendet sich ab. Sein Hund verschwindet, Daten auf dem PC sind gelöscht, er fühlt sich verfolgt ...Bald scheint er Realität nicht mehr von Einbildung trennen zu können. Jannik gerät immer tiefer in den Strudel seiner Angst. Wem kann er jetzt noch vertrauen?
Autorenporträt
Anna Kuschnarowa studierte Ägyptologie, Germanistik und Prähistorische Archäologie in Leipzig, Halle/Saale und Bremen und unterrichtete zehn Jahre an mehreren deutschen Hochschulen. Ihr wissenschaftliches Interesse gilt gender-Themen. Sie arbeitet als freie Autorin und Fotografin und gründete 2011 die Seschat Fernschule für Ägyptologie. In ihrer Freizeit reist sie so weit weg wie möglich und so oft sie kann. Bei Beltz & Gelberg erschienen ihre Romane "Spielverderber", "Schattensommer", "Junkgirl","Kinshasa Dreams" und "Djihad Paradise". www.anna-kuschnarowa.de
Rezensionen
»Um es knapp zu sagen: ein rundum gelungenes, extrem spannendes Buch, dem viele Leser zu wünschen sind.« bjl »'Schattensommer' liest sich äusserst spannend und widmet sich der Frage, wie schnell man in die rechte Szene abrutschen kann, ohne es wirklich zu merken.« Züricher Unterhändler