"Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich den Ort als das, was er wirklich war: tödlich; hergerichtet und feingeschliffen zur Vernichtung."
Broken Harbour, eine windgepeitschte Geisterstadt voller Bauruinen nördlich von Dublin: In einem der wenigen bewohnten Häuser wird eine junge Familie aufgefunden die Eltern brutal niedergestochen, die beiden kleinen Kinder erstickt. In den Wänden ihres hübsch eingerichteten Häuschens klaffen rätselhafte Löcher. Detective Mike Kennedy ist überzeugt, dass er den Fall lösen wird, schließlich arbeitet niemand in der Mordkommission so effektiv wie er. Doch Broken Harbour entpuppt sich als erbarmungsloser Abgrund, der auch ihn zu verschlingen droht
"Tana French schreibt Krimis, die sind so gut, dass auch Krimi-Hasser sie lieben müssen. Mit der beste Stoff, den Krimifans sich derzeit beschaffen können." Brigitte
"Tana French ist Kriminal-Literatur." WDR2
"Die Irin Tana French versteht es wie kaum eine zweite Autorin ihrer Generation, spannende Kriminalfälle mit fesselnden Psychogrammen von Opfern und Tätern zu verknüpfen und auf hohem literarischen Niveau die Abgründe der menschlichen Seele auszuloten." NDR 1
Broken Harbour, eine windgepeitschte Geisterstadt voller Bauruinen nördlich von Dublin: In einem der wenigen bewohnten Häuser wird eine junge Familie aufgefunden die Eltern brutal niedergestochen, die beiden kleinen Kinder erstickt. In den Wänden ihres hübsch eingerichteten Häuschens klaffen rätselhafte Löcher. Detective Mike Kennedy ist überzeugt, dass er den Fall lösen wird, schließlich arbeitet niemand in der Mordkommission so effektiv wie er. Doch Broken Harbour entpuppt sich als erbarmungsloser Abgrund, der auch ihn zu verschlingen droht
"Tana French schreibt Krimis, die sind so gut, dass auch Krimi-Hasser sie lieben müssen. Mit der beste Stoff, den Krimifans sich derzeit beschaffen können." Brigitte
"Tana French ist Kriminal-Literatur." WDR2
"Die Irin Tana French versteht es wie kaum eine zweite Autorin ihrer Generation, spannende Kriminalfälle mit fesselnden Psychogrammen von Opfern und Tätern zu verknüpfen und auf hohem literarischen Niveau die Abgründe der menschlichen Seele auszuloten." NDR 1
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Der Kriminalliteratur als "schnellem Genre" erteilt Tana French eine klare Absage, jubelt Rezensentin Katharina Granzin, die sich mit Wonne in die über 700 Seiten dieses Wälzers versenkt hat. Gut gefällt der Rezensentin, wie die Autorin die Konsequenzen der Finanzkrise für Irland verdeutlicht. Und die Zügel ihrer Handlungsstränge habe French auch im Griff: Mit einigem Lesevergnügen folgt die Rezensentin einem aus verschiedenen Blickwinkeln - darunter die keineswegs verlässliche Ich-Perspektive eines irischen Ermittlers - geschilderten, komplexen Plot, der sich gegen alle Geschwindigkeitsauflagen des Genres die Zeit nimmt, die er braucht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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