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10 Kundenbewertungen

Jess Koster lebt in Chicago und ist mit ihren knapp dreißig Jahren bereits erfolgreiche Staatsanwältin. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als sie einen Prozeß gegen einen brutalen Vergewaltiger führt. Sie droht zur willenlosen Schachfigur in einem mörderischen Spiel zu werden... "Niemand sollte auf die Idee kommen, das Buch in die Hand zu nehmen, wenn er sich in den Schlaf lesen will." (Kirkus Review.)

Produktbeschreibung
Jess Koster lebt in Chicago und ist mit ihren knapp dreißig Jahren bereits erfolgreiche Staatsanwältin. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als sie einen Prozeß gegen einen brutalen Vergewaltiger führt. Sie droht zur willenlosen Schachfigur in einem mörderischen Spiel zu werden... "Niemand sollte auf die Idee kommen, das Buch in die Hand zu nehmen, wenn er sich in den Schlaf lesen will." (Kirkus Review.)
Autorenporträt
Joy Fielding, geb. 1945 in Kanada, ist heute eine in Amerika sehr bekannte Autorin. Vor ihrem literarischen Durchbruch 1991 versuchte sie sich nach dem Studium erst in der Schauspielerei. Die Autorin lebt mit ihrer Familie abwechselnd in Toronto/Kanada und Palm Beach/Florida.
Rezensionen
Höchste Gefahr für Leib, Leben und Verstand
Immer sind es die Frauen, die bei der kanadischen Autorin ihre schlimmsten Alpträume bei Tag (und zuweilen auch in der Nacht, allerdings nicht im Schlaf) erleben müssen.
Frauen, die mitten im Leben stehen, die beruflich erfolgreich sind, die - zumindest auf den ersten Blick - auch noch Glück in der Liebe haben.
Wenn da nicht, wie so oft in Fieldings Romanen, ein finsteres Familiengeheimnis wäre, das mit seinen düsteren Auswirkungen vor dem Alltag der Heldin nicht halt macht. Auch diese Protagonistin gerät in Gefahr, in tödliche Gefahr, und schafft es nur um Haaresbreite, ihr Leben und ihren Verstand zu bewahren.
Doch auch wenn man dieses (tröstliche) Ende kennt, sind die 442 Seiten auf dem Weg dahin allemal lesenswert.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)

"Niemand sollte auf die Idee kommen, das Buch in die Hand zu nehmen, wenn er sich in den Schlaf lesen will." (Kirkus Review.)