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Warum konnte sich Joschka Fischer vom Straßenkämpfer zum Staatsmann wandeln? Weshalb ist Helmut Kohls Schicksal so exemplarisch? Wer trug die Schuld an Wolfgang Schäubles Scheitern? Und wie trifft der Terror Regiere und Regierte? Mit spitzer Feder beantwortet Sibylle Krause-Burger solche Fragen. Die renommierte Journalistin und Publizistin, die das Führungspersonal der Republik von Helmut Schmidt bis Jürgen Schrempp, von Richard von Weizsäcker bis Gerhard Schröder und Joschka Fischer potraitiert hat, skizziert Persönlichkeiten der Politik. Sie spießt ihre Schwächen auf und leuchtet den…mehr

Produktbeschreibung
Warum konnte sich Joschka Fischer vom Straßenkämpfer zum Staatsmann wandeln? Weshalb ist Helmut Kohls Schicksal so exemplarisch? Wer trug die Schuld an Wolfgang Schäubles Scheitern? Und wie trifft der Terror Regiere und Regierte?
Mit spitzer Feder beantwortet Sibylle Krause-Burger solche Fragen. Die renommierte Journalistin und Publizistin, die das Führungspersonal der Republik von Helmut Schmidt bis Jürgen Schrempp, von Richard von Weizsäcker bis Gerhard Schröder und Joschka Fischer potraitiert hat, skizziert Persönlichkeiten der Politik. Sie spießt ihre Schwächen auf und leuchtet den Hintergrund ihrer Handlungen aus. Nicht minder kritisch nimmt sie die Mächtigen der Wirtschaft, aber auch ihr eigenes Metier, die Welt der Medien, ins Visier.
In knappen und präzise auf den Punkt gebrachten Essays beschreibt sie die Auswüchse des Spaßbetriebs und den zunehmen Verlust des Wesentlichen in Politik und Gesellschaft. Dabei wagt sie immer die besondere Perspektive und schwimmt nie mit i m breiten Meinungsstrom. Im Stil brillant, in der Sache kenntnisreich, zeichnet sie überrasche Bilder der Berliner Republik.
Autorenporträt
Sibylle Krause-Burger, in Berlin geboren, in Württemberg aufgewachsen, studierte politische Wissenschaften in Tübingen. Heute arbeitet sie als Redakteurin bei SWR aktuell. Daneben schreibt sie für verschiedene große Zeitungen wie die "Süddeutsche Zeitung", "Die Zeit", die "Stuttgarter Zeitung" und den "Berliner Tagesspiegel". 1977 erhielt sie den Theodor-Wolff-Preis, 1989 den Karl-Hermann-Flach-Preis und 1994 den Quandt-Medien-Preis.