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Wenn eine Frau sagt, "Ich würde gern mal einen Mann um eine Verabredung bitten, aber ich traue mich einfach nicht", wovor hat sie dann eigentlich Angst? Wenn ein Mann behauptet, er würde gern mal von einer Frau um eine Verabredung gebeten werden, ist er dann ehrlich? In den meisten Lebensbereichen behaupten sich Frauen heute ebenso selbständig und erfolgreich wie Männer, doch wenn es darum geht, den Mann fürs Leben endlich ins Kino, in die Bar oder zum Candlelight-Dinner zu kriegen, dann überlassen sie die Initiative immer noch lieber "ihm". Wie eh und je vertrauen sie auf die indirekten…mehr

Produktbeschreibung
Wenn eine Frau sagt, "Ich würde gern mal einen Mann um eine Verabredung bitten, aber ich traue mich einfach nicht", wovor hat sie dann eigentlich Angst? Wenn ein Mann behauptet, er würde gern mal von einer Frau um eine Verabredung gebeten werden, ist er dann ehrlich? In den meisten Lebensbereichen behaupten sich Frauen heute ebenso selbständig und erfolgreich wie Männer, doch wenn es darum geht, den Mann fürs Leben endlich ins Kino, in die Bar oder zum Candlelight-Dinner zu kriegen, dann überlassen sie die Initiative immer noch lieber "ihm". Wie eh und je vertrauen sie auf die indirekten Mittel und Wege, einen Mann auf sich aufmerksam zu machen - außer sie haben nichts gegen den zweifelhaften Ruf, ein sexwütiger, männermordender Vamp zu sein, der für eine ernsthafte Beziehung natürlich niemals in Frage käme.
Anhand zahlreicher Interviews mit Frauen und Männern sowie einer Menge Beispiele aus Literatur, Film und Medien zeigt Margaret Leroy die Ängste, Hoffnungen, Sehnsüchte und Vorurt eile weiblicher Anmache auf, und sie erklärt beiden Seiten, wie Mann und Frau sich leichter tun, wenn "sie" den ersten Schritt wagt.

Autorenporträt
Margaret Leroy wurde in England geboren. Sie hat in Oxford Musikwissenschaften studiert und arbeitet als Musiktherapeutin. Sie hat bereits mehrere Romane geschrieben.
Rezensionen
"Daniel Picouly malt die Welt neu - mit den Augen eines Kindes."Philippe Dugay, 'Figaro Madame'"Ein Marcel Proust des ausgehenden Jahrhunderts."Olliviern Le Naire, 'L'Express'"Hinter einer Kinderwelt von Brausepulver, Lakritzen und Dinky-Toys wird ein dichtes sehr authentisches Zeitbild erkennbar. Picouly ist ein überaus liebenswertes Buch gelungen, es erinnert in seiner Mischung aus komischen und tragischen Momenten und in seinem ausgefeilten Sprachstil an die besten Entwürfe seiner Art. Etwa an Queneaus 'Zazie in der Métro'."'Neue Züricher Zeitung'"Ein wunderbarer und beinahe überreicher Roman: Bei Picouly gerät die Reise in seine Kindheit... zu einem hinreißend frechen Tauchgang in jenen tief im Innersten vergrabenen Teil seines Selbst, der bei ihm den Geschmack des verlorenen Paradieses hat."Fabrice Gaignault, 'Elle', Paris