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Mit seinem E-Mail-Roman "Gut gegen Nordwind" hat Daniel Glattauer viele begeisterte Fans gewonnen; die Leserinnen und Leser der Tageszeitung "Der Standard" in Österreich schätzen den feinen Humor des Autors aus Wien schon länger: Seit mehr als zehn Jahren widmet er sich dort in seinen Kolumnen den Absurditäten und Vergnüglichkeiten im Alltag. Die Kolumne "Die Macht ist an" erzählt vom Kampf mit mangelhaft übersetzten Gebrauchsanweisungen, "Richtig trennen" vom möglichst nervenschonenden Rückgängigmachen übereilt eingegangener Partnerschaften und "Maus will es wissen" vom Zauber des…mehr

Produktbeschreibung
Mit seinem E-Mail-Roman "Gut gegen Nordwind" hat Daniel Glattauer viele begeisterte Fans gewonnen; die Leserinnen und Leser der Tageszeitung "Der Standard" in Österreich schätzen den feinen Humor des Autors aus Wien schon länger: Seit mehr als zehn Jahren widmet er sich dort in seinen Kolumnen den Absurditäten und Vergnüglichkeiten im Alltag. Die Kolumne "Die Macht ist an" erzählt vom Kampf mit mangelhaft übersetzten Gebrauchsanweisungen, "Richtig trennen" vom möglichst nervenschonenden Rückgängigmachen übereilt eingegangener Partnerschaften und "Maus will es wissen" vom Zauber des unfreiwilligen Mithörens fremder Handytelefonate. "Schauma mal" versammelt die beliebtesten Kurzprosatexte von Daniel Glattauer, für alle jene, die seine Kolumnen noch nicht kennen oder sich ein weiteres Mal an ihnen erfreuen möchten.
Autorenporträt
Daniel Glattauer, geb. 1960 in Wien, ist seit 1985 als Journalist und Autor tätig und schreibt für die Tageszeitung "Der Standard".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Geradezu spektakulär findet Alexander Kissler dieses Hörbuch mit vom Autor selbst eingelesenen Kolumnen von Daniel Glattauer nicht. Was aber nicht heißen soll, dass er das nicht ganz gern gehört hat. Zwar sei Glattauer hörbar in der Kunst des Vorlesens ungeschult, aber gerade die gewisse Wurschtigkeit, mit der er das hinnimmt, passt offenbar gut zur Haltung dieser Kolumnen. Kissler zitiert einzelne Formulierungen, an denen er, muss man vermuten, durchaus Gefallen findet. Glattauers Ablehnung all dessen, was ihm am modernen Leben inauthentisch vorkommt, scheint den Rezensenten jedenfalls nicht gegen ihn einzunehmen. Gerade weil das insgesamt schon etwas "kommod" sei, ohne "Ausreißer" und ohne "Peinlichkeiten", resümiert Kissler dann, "verführe" es zur "Gewöhnung".

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