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Geistergeschichten und Schauerromane haben eine lange Tradition. Bereits Goethe (Faust), Schiller (Der Geisterseher), E.T.A. Hoffmann (Die Elixiere des Teufels) und viele mehr befassten sich mit dieser literarischen Gattung. Auch im Ausland blühte diese im 19. Jahrhundert auf mit den Romanen und Erzählungen von Mary Shelley (Frankenstein, 1818), Edgar Allan Poe (Die Maske des roten Todes, 1842), Oscar Wilde (Das Gespenst von Canterville, 1887) und Bram Stoker (Dracula, 1897).Die Faszination des Verstörenden und Traumhaften setzt sich bis in unsere Tage fort. Das Gruseln beim Lesen…mehr

Produktbeschreibung
Geistergeschichten und Schauerromane haben eine lange Tradition. Bereits Goethe (Faust), Schiller (Der Geisterseher), E.T.A. Hoffmann (Die Elixiere des Teufels) und viele mehr befassten sich mit dieser literarischen Gattung. Auch im Ausland blühte diese im 19. Jahrhundert auf mit den Romanen und Erzählungen von Mary Shelley (Frankenstein, 1818), Edgar Allan Poe (Die Maske des roten Todes, 1842), Oscar Wilde (Das Gespenst von Canterville, 1887) und Bram Stoker (Dracula, 1897).Die Faszination des Verstörenden und Traumhaften setzt sich bis in unsere Tage fort. Das Gruseln beim Lesen geheimnisvoller Geschichten jagt wohlige Schauer über unseren Rücken, lässt uns Eintauchen in eine Welt des Außergewöhnlichen und Unbewussten.Dreizehn schaurige Geschichten laden ein in diese Welt der übernatürlichen Wesen und unerklärlichen Ereignisse. Da regt sich Unheimliches in Parkanlagen und Villen. Geister bevölkern Brücken und Tiefgaragen. Kapuzenmänner, Bettelmönche und Werwölfe treten auf und zeigen ihr wahres Gesicht. Tote kehren wieder und Ausgräber fallen in ein Zeitloch. Gruselige Wesen quälen Schäfer, Finanzbeamte, Versicherungsverkäufer und Studenten. Nirgends kann man sich sicher fühlen, denn losgelassen sind Hexen, Teufel und andere höllische Gestalten.Vorsicht! Gar schaurig geht's zu in ostbayerischen Orten, wie Regensburg, Straubing, Cham, Niederalteich, Sulzbach-Rosenberg, Donaustauf, beim Überqueren der Donau bei Wörth, in der Landshuter Gegend, im Altmühltal sowie im Gebiet zwischen Vils und Naab.Mitgeschrieben haben: Bettina Auer, Wolfgang Hammer, Karin Holz, Ingrid Kellner, Gabriele Kiesl, Julia Kathrin Knoll, Carola Kupfer, Oliver Machander, Marita A. Panzer, Sabine Rädisch, Siegfried Schüller, Martin Stauder und Rolf Stemmle.
Autorenporträt
Der VS ist der Berufsverband für Schreibende, d.h. für SchriftstellerInnen jeglicher Art/jeglichen Genres und literarische ÜbersetzerInnen. 1969 gegründet, hat er derzeit zirka 4000 Mitglieder bundesweit, in der Region Ostbayern sind es 55 Mitglieder. Der VS vertritt auf Bundesebene die Interessen der Schreibenden bzw. der UrheberInnen. Er nimmt Stellung, wenn die literarische Freiheit durch Zensur, Unterdrückung oder Gewalt bedroht ist oder die rechte der AutorInnen betroffen sind. Der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller ist Mitglied bei ver.di, um mit gewerkschaftlicher Hilfe die soziale Lage der VS-Mitglieder zu verbessern und beruflichen Rechtsschutz zu gewähren. Die Regionalgruppe VS Ostbayern fördert in gemeinsamen Veranstaltungen, Lesungen und Veröffentlichungen die Professionalität der Mitglieder. Regelmäßige Zusammenkünfte sollen der Vereinzelung der Schreibenden entgegenwirken, Kollegialität und Solidarität fördern.