Die Gedichte sind zum großen Teil überarbeitete Fassungen aus früheren Ausgaben. Einige neuere sind den Krisen unserer Zeit geschuldet. Allen gemeinsam ist ein Nachdenken über das was ist oder doch zu sein scheint. Dabei ist es unerheblich, ob sich das Nachdenken lose, aphoristisch oder wie auch immer gebunden oder nicht gebunden, ironisch oder ganz sachlich darstellt.