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Maja lebt in einer Gesellschaft, in der die Menschen ab ihrem 14. Lebensjahr in Kategorien, je nach Art ihrer Schönheit, eingeteilt werden: Standard, Natürlich, Berühmt und Model. Ihr Vater ist ein hohes Tier der Organisation, die unter anderem die Tests durchführt. Sie selbst ist von Anfang an nicht allzu begeistert von diesem System und sie ist schockiert, als ihr Freund Kian plötzlich erneut getestet werden muss. "Natürlich weiß ich, was dieses Ergebnis für mich bedeutet. Mein Vater hat es mir oft genug erklärt: ,Es bedeutet, du bist wunderschön. Das wünsche ich dir, Maja[...]' ""Scheinbar…mehr

Produktbeschreibung
Maja lebt in einer Gesellschaft, in der die Menschen ab ihrem 14. Lebensjahr in Kategorien, je nach Art ihrer Schönheit, eingeteilt werden: Standard, Natürlich, Berühmt und Model. Ihr Vater ist ein hohes Tier der Organisation, die unter anderem die Tests durchführt. Sie selbst ist von Anfang an nicht allzu begeistert von diesem System und sie ist schockiert, als ihr Freund Kian plötzlich erneut getestet werden muss. "Natürlich weiß ich, was dieses Ergebnis für mich bedeutet. Mein Vater hat es mir oft genug erklärt: ,Es bedeutet, du bist wunderschön. Das wünsche ich dir, Maja[...]' ""Scheinbar schön" verbindet eine Liebesgeschichte mit Gesellschaftskritik und regt dadurch die Emotionen der Leser_innen und zum Nachdenken an.
Autorenporträt
Hanna wurde 2006 in Buxtehude geboren und lebt seitdem in Hamburg. Sie hat ihr Abitur in 2024 gemacht. Sie wurde in eine Generation hineingeboren, die Zugang zu Sozialen Medien hat und beschäftigt sich mit Trends, die in den Köpfen von vielen Jugendlichen Erwartungshaltungen an sich hervorrufen. Sie hat dieses Phänomen an sich selbst bemerkt und versucht seitdem, sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen. Schönheitsideale gibt es schon immer und Menschen haben sich schon immer in Kategorien eingeteilt. Dieses Buch soll deshalb ein Zeichen setzen: Unsere Gesellschaft baut sich Konstrukte auf, die sich für unser Wohl endlich auflösen müssen. Wir müssen uns aktiv dagegen stellen, weil wir in diesen Vorstellungen von Schönheit und Wirklichkeit, auch unbewusst, gefangen sind. Ihre Storys sind eher dunkel geschrieben, da die Themen, laut Hanna, nur dadurch richtig dargestellt werden.