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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Recht Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich das Spannungsfeld zwischen ¿Scheinvaterschaft¿ und Aufenthaltsrecht aktuell charakterisieren, und welche Folgen ergeben sich daraus für die Praxis der Sozialen Arbeit? Dafür sollen zuallererst begriffliche, normative und zweckmäßige Grundlagen einerseits zur Vaterschaft, andererseits zum Aufenthaltsrecht skizziert werden. Mit diesem definitorischen Gerüst wird dann das oben beschriebene Spannungsfeld…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Recht Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich das Spannungsfeld zwischen ¿Scheinvaterschaft¿ und Aufenthaltsrecht aktuell charakterisieren, und welche Folgen ergeben sich daraus für die Praxis der Sozialen Arbeit? Dafür sollen zuallererst begriffliche, normative und zweckmäßige Grundlagen einerseits zur Vaterschaft, andererseits zum Aufenthaltsrecht skizziert werden. Mit diesem definitorischen Gerüst wird dann das oben beschriebene Spannungsfeld ¿¿Scheinvaterschaft¿ im Aufenthaltsrecht¿ einer näheren Betrachtung unterzogen, die sich wiederum untergliedern lässt in die Darstellung von Ursachen, Hintergründen, des Nutzens und der Folgen einer missbräuchlichen Vaterschaftsanerkennung sowie deren Auswirkungen auf die Praxis Sozialer Arbeit. Am Schluss rundet ein resümierendes Fazit die Arbeit ab.
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Autorenporträt
Prins, Gwendolin (sie/ihr) wurde 1992 in Deutschland geboren und absolvierte 2015 ihren Bachelor in den Sozialwissenschaften (B.A.) und 2018 ihren Master in Umweltethik (M.A.) an der Universität Augsburg. Nach einigen Jahren Berufserfahrung als wissenschaftliche Mitarbeiterin fing Prins im Jahr 2020 nebenberuflich ein Fernstudium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fresenius an.