Auch Küsse helfen nicht. Aus ihm wird kein Prinz. Mr. Right ist immer der Falsche.
Lügner, Betrüger, Serientäter und Sadisten. Sie alle finden sich ein im ganz normalen Alltag von Frauen um die dreißig, die eigentlich nur eines suchen: Mr. Right, den Mann fürs Leben. Keiner versteht, warum sie ihn nicht finden: Sie sind attraktiv, klug, offen, aber geraten immer an den Falschen ...
Schonungslos entlarvt Roman Maria Koidl die Methoden der Bad Boys, der Fremdgeher, der Parallelleben-Inhaber, der Noch-nicht-bereit-Experten, der Alle-zwei-Wochen-Männer, der Komme-gerade-aus-einer-Beziehung-Kerle und der unvermeidlichen Dr. Kimbles auf der Flucht. Scheißkerle geht noch weiter in die Tiefe und gibt ebenso klare Antworten auf die Frage, warum Frauen immer wieder auf den gleichen Typus Mann hereinfallen. Das Buch spricht ein Problem an, das für viele Frauen dieser Altersgruppe von großer Relevanz ist, und zeichnet zugleich ein ungeschminktes Bild der gegenwärtigen Geschlechterrealität.
Lügner, Betrüger, Serientäter und Sadisten. Sie alle finden sich ein im ganz normalen Alltag von Frauen um die dreißig, die eigentlich nur eines suchen: Mr. Right, den Mann fürs Leben. Keiner versteht, warum sie ihn nicht finden: Sie sind attraktiv, klug, offen, aber geraten immer an den Falschen ...
Schonungslos entlarvt Roman Maria Koidl die Methoden der Bad Boys, der Fremdgeher, der Parallelleben-Inhaber, der Noch-nicht-bereit-Experten, der Alle-zwei-Wochen-Männer, der Komme-gerade-aus-einer-Beziehung-Kerle und der unvermeidlichen Dr. Kimbles auf der Flucht. Scheißkerle geht noch weiter in die Tiefe und gibt ebenso klare Antworten auf die Frage, warum Frauen immer wieder auf den gleichen Typus Mann hereinfallen. Das Buch spricht ein Problem an, das für viele Frauen dieser Altersgruppe von großer Relevanz ist, und zeichnet zugleich ein ungeschminktes Bild der gegenwärtigen Geschlechterrealität.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Tief in die Mottenkiste der Machokritik greift Roman Maria Koidl mit diesem Bestseller, findet Ursula März. Zwar sei das Buch locker und ironisch geschrieben. Auch hat diese "Phänomenologie des Scheißkerls" aus ihrer Sicht durchaus amüsante Passagen. Insgesamt nervt sie der aber Koidls "gespreiztes Frauenverstehertum", das sie an dem Buch kleben spürt. Wobei bei diesem Verdikt durchaus eine gewisse Ambivalenz der Kritikerin zu spüren ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»ein neues, gnadenlos ehrliches Buch« Blick, 22.03.2010