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Erstmals thematisieren die Beiträge dieses Bandes Friedrich W. J. Schellings Münchener Akademievortrag »Ueber die Gottheiten von Samothrake« (1815) in ihrem problem- und zeitgeschichtlichen Kontext und werfen so ein neues Licht auf dessen philosophische Entwicklung zwischen 1812 und 1817. In die Untersuchung werden Schellings Zeitschriften-Projekt »Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche« von 1813 sowie der von ihm im Jahre 1817 herausgegebene »Bericht über die Aeginetischen Bildwerke« Johann Martin Wagners einbezogen. Auf diese Weise entsteht anhand der kleineren Schriften…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals thematisieren die Beiträge dieses Bandes Friedrich W. J. Schellings Münchener Akademievortrag »Ueber die Gottheiten von Samothrake« (1815) in ihrem problem- und zeitgeschichtlichen Kontext und werfen so ein neues Licht auf dessen philosophische Entwicklung zwischen 1812 und 1817. In die Untersuchung werden Schellings Zeitschriften-Projekt »Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche« von 1813 sowie der von ihm im Jahre 1817 herausgegebene »Bericht über die Aeginetischen Bildwerke« Johann Martin Wagners einbezogen. Auf diese Weise entsteht anhand der kleineren Schriften Schellings ein bislang nur wenig beachtetes Bild seines Schaffens in seiner ersten Münchener Zeit.

The contributions in the volume deal for the first time with Friedrich W. J. Schelling s Munich Academy Lecture Ueber die Gottheiten von Samothrake0 (1815) in its problem- and contemporary historical context, thus shedding new light on its philosophical development between 1812 and 1817. The study includes Schelling s journal project Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche from 1813 as well as the Bericht über die Aeginetischen Bildwerke by Johann Martin Wagner, which he published in 1817. In this way, Schelling s smaller writings provide a picture of his work in his early Munich period that has received little attention so far.

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Autorenporträt
Dr. Michael Hackl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Prof. Dr. Christian Danz studierte Evangelischen Theologie an der Universität Jena. Nach seiner Promotion und Habilitation übernahm er die Vertretungsprofessur für Systematische Theologie an der Universität Essen. Seit 2002 ist er Professor für Systematische Theologie A.B. an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Er ist Vorsitzender der Deutschen Paul-Tillich-Gesellschaft e.V. und Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses des Projektes »Schelling - Edition und Archiv« der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.