Die Schematherapie ist eine sinnvolle Ergänzung der Verhaltenstherapie. Schemata werden als überdauernde Eigenschaften verstanden, die sich bereits in der Kindheit ausbilden. Die Autoren legen den Schwerpunkt des Buches auf das Moduskonzept. Ein Modus (z.B. das verletzte Kind) ist der aktuelle Zustand des Patienten, der die Gefühle und Reaktionen stark bestimmt und deshalb im Vordergrund der therapeutischen Arbeit steht.
Es wird gezeigt, welche Modusklassen es gibt und wie das Modus-Fallkonzept erarbeitet wird. Die schematherapeutischen Interventionen wie z.B. Stuhldialoge werden modusspezifisch vorgestellt. Fallbeispiele unterschiedlicher Patiententypen veranschaulichen das therapeutische Vorgehen. Typische Fragen werden am Ende jedes Kapitels beantwortet.
Es wird gezeigt, welche Modusklassen es gibt und wie das Modus-Fallkonzept erarbeitet wird. Die schematherapeutischen Interventionen wie z.B. Stuhldialoge werden modusspezifisch vorgestellt. Fallbeispiele unterschiedlicher Patiententypen veranschaulichen das therapeutische Vorgehen. Typische Fragen werden am Ende jedes Kapitels beantwortet.
"Fallbeispiele unterschiedlicher Patiententypen veranschaulichen das therapeutische Vorgehen." Sucht Aktuell "Kollegen und Kolleginnen, gleich welcher therapeutischen Schule, bekommen mit diesem Buch zahlreiche ganz konkrete Hinweise, um Ratsuchenden und Klienten Wege zu einem funktionalen Modus als gesunder Erwachsener oder glückliches Kind aufzuzeigen." Beratung Aktuell "In seinem klaren logischen Aufbau und den ebenso konkreten Praxishilfen ist es dem Leser allerdings gut möglich, im Verlauf der Lektüre die Grundlagen und konkreten Wege der Schematherapie vollständig zu erfassen." socialnet "Ein hilfreiches Buch für (Schema-)Therapie-Einsteiger, welches die praktische Arbeit mit dem Patienten strukturiert und erleichtert. Für Schematherapie-"Beginner" ist das Buch ein wertvoller Leitfaden." Persönlichkeitsstörungen Theorie & Therapie/PTT