Zeiten größter gesellschaftlicher Umbrüche durchlebte Hinnerk als Heranwachsender 1943 bis 1955 in Elrike, einer alten, geschichtsträchtigen Kleinstadt, die im Krieg das schlimmste KZ-Arbeitslager Deutschlands besaß. Authentische, abenteuerliche Erlebnisse aneinandergereiht über Perioden der Nazis, der amerikanischen Eroberung, der russischen Besatzung und der kommunistischen Ära mit den Flüchtlingsströmen an der Elrike umgebenden Grenze geben den Rahmen für Hinnerks Grenzerlebnisse und seinen fast aussichtslosen Kampf um eine akademische Ausbildung, die ihm als Bürgerlicher im Arbeiter- und Bauernstaat verwehrt war. Aber wie fast immer gegenüber den russischen Grenzern und den Vopos siegte Hinnerk schließlich mit Ausdauer und Witz gegen das Studierverbot.
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