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Andreas Suchanek
Broschiertes Buch
Schicksalskämpfer / Die 12 Häuser der Magie Bd.2
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Das Leben von Nicholas Ashton liegt in Trümmern.Gejagt von ihren Feinden, haben Liz und Nic im letzten Augenblick das sichere Haus erreicht. Von Jane und Matt fehlt jedoch weiterhin jede Spur. Der Fluch des Dämons scheint sich zu erfüllen, die Intrige ging auf.Ist ein zweites Regnum noch aufzuhalten? Nic und Liz setzen alles daran, unter schwierigsten Bedingungen gegen ihre Feinde zu bestehen. Da erfährt Nic eine grauenvolle Wahrheit und das Schicksal schlägt erneut zu.
"Lern erst mal was Gescheites, Bub." Nein, das war nicht der erste Satz, den ich nach meiner Geburt hörte, das kam später. Geboren wurde ich am 21.03.1982 in Landau in der Pfalz. Gemäß übereinstimmenden Aussagen diverser Familienmitglieder wurde aufgrund der immensen und andauernden Lautstärke, die ich als winziger "Wonneproppen" an den Tag legte, ein Umtausch angemahnt. "Mamma, können wir ihn nicht zurückgeben und lieber einen Hund nehmen?" Glücklicherweise galt hier: Vom Umtausch ausgeschlossen. Es folgt also eine glückliche Kindheit und turbulente Jugend. Natürlich verrate ich hier keine weiteren Details, das würde zum einen den Spannungsbogen kaputtmachen, zum anderen bleibt dann nichts mehr für meine Memoiren übrig ... mehr unter www.andreassuchanek.de
Produktdetails
- Verlag: Drachenmond Verlag
- Seitenzahl: 295
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 14. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 149mm x 27mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9783959916929
- ISBN-10: 3959916922
- Artikelnr.: 58648421
Herstellerkennzeichnung
Drachenmond-Verlag
Auf der Weide 6
50354 Hürth
astrid@drachenmond.de
+4922344300813
Schon der erste Teil hat mich absolut fasziniert und auch der zweite Teil steht dem in nichts nach. Durch den unglaublich eindrücklichen Erzählstil werden Bilder vor dem inneren Auge lebendig und man hat das Gefühl, regelrecht in die Story hineingezogen zu werden. Ich liebe es, wenn …
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Schon der erste Teil hat mich absolut fasziniert und auch der zweite Teil steht dem in nichts nach. Durch den unglaublich eindrücklichen Erzählstil werden Bilder vor dem inneren Auge lebendig und man hat das Gefühl, regelrecht in die Story hineingezogen zu werden. Ich liebe es, wenn mich ein Buch derart gefangen nimmt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Mich hat begeistert, mit welchem Ideenreichtum die Story fortgesetzt wurde, wie sich die Figuren entwickeln und was dadurch alles ausgelöst wird. Einfach nur Wow! Andreas Suchanek ist ein Meister, wenn es darum geht, einzelne Plotfäden geschickt zu einem spannenden Geschichtenteppich zu verweben, der einen bis zum Schluss in Atem hält.
Einzig das Ende, dass doch sehr viele Fragen offen und einen sehnsüchtig den nächsten Band herbeisehnen lässt, hat mich ein wenig frustriert, was aber nur meiner Ungeduld geschuldet ist.
Da der dritte Teil allerdings bereits im Januar 2021 erscheinen soll, kann ich euch nur raten: Lest es!
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Spannende Fantasy mit raffinierten Überraschungen
Der zweite Band der Trilogie um Schicksalswächter Nicholas Ashton kann sich sehen lassen. Die Clique um Nic, Jane, Matt, Liz und Angelo versucht weiterhin, die Befreiung des „Dämons“ zu verhindern. Doch die Zeit …
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Spannende Fantasy mit raffinierten Überraschungen
Der zweite Band der Trilogie um Schicksalswächter Nicholas Ashton kann sich sehen lassen. Die Clique um Nic, Jane, Matt, Liz und Angelo versucht weiterhin, die Befreiung des „Dämons“ zu verhindern. Doch die Zeit läuft, die Fäden des Schicksals wurden raffiniert gesponnen. Wird sich die Prophezeiung erfüllen, dass der Dämon zurückkehrt? Werden Nic und Liz der Schlüssel sein, welcher den Dämon in seine Freiheit entlässt?
Der zweite Teil setzt direkt an den ersten an – Jane und Matt sind in den Tiefen des Schwarzen Spiegels verschollen, während Nic und Liz im SafeHouse des früheren Erfinders Chavale festsitzen. Natürlich erfährt man als Leser, wohin Jane und Matt jeweils verschwunden sind – vor allem Matts Schicksal hat diesmal einen überaus faszinierenden Teil der Story ausgemacht, der mich richtig begeistern konnte. Zudem erfährt man endlich mehr über die mysteriöse Apparatur, welche Nics Vater in seinem geheimen Keller stehen hat und die bereits zu Beginn des ersten Bandes zum Einsatz kam. Und es gibt Erstaunliches über Nic und dessen Bestimmung. Ich muss sagen, mit dieser Wendung, was Nic betrifft, hat mich der Autor vollends überrascht, wobei das längst nicht der einzige Wow-Moment im Buch war. Spannung, Überraschungen und Twists geben sich quasi die Hand, für die frechen Sprüche sorgt diesmal hauptsächlich der kleine Familiaris Nox, während Nic im Vergleich zu Band eins schon deutlich souveräner auftritt. Zum Ende hin darf man sich auf einen genialen Cliffhanger gefasst machen – der Dämon bekommt ein Gesicht!
Wer rasante Fantasy mit genialen Überraschungen und ein paar frechen Sprüchen liebt, wird um diese Trilogie wohl nicht herumkommen. Ein absolutes Lese-Highlight – überzeugt euch selbst!
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Das Cover ist wieder ein absoluter Hingucker. Es hat Wiedererkennungswert zum ersten Band der Reihe.
Mein Leseerlebnis:
Damit ist auch schon klar, dass es sich um den zweiten Band einer Serie handelt.
Um den Inhalt gut verfolgen zu können, ist es wichtig den ersten Band zu kennen. …
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Das Cover ist wieder ein absoluter Hingucker. Es hat Wiedererkennungswert zum ersten Band der Reihe.
Mein Leseerlebnis:
Damit ist auch schon klar, dass es sich um den zweiten Band einer Serie handelt.
Um den Inhalt gut verfolgen zu können, ist es wichtig den ersten Band zu kennen. Die hiesige Geschichte knüpft nahtlos daran an. Nic steht in diesem Band im Fokus. Er hat eine enorme Entwicklung durchlaufen. Er wirkt bedachter und erwachsener gegenüber dem ersten Band. Seine Äußerungen sind adäquater. Er klopft nicht mehr so lockere Sprüche. Mir gefällt seine Entwicklung. Sie macht ihn sympathischer.
Der Autor schreibt aus der Perspektive von Nic und Matt. Was genau die beiden erleben............... Soviel: verschiedene Geheimnisse und Rätsel gilt es zu lösen.
Nach einem eher ruhigen Einstieg nimmt das Buch ab der Mitte richtig Fahrt auf. Für mich wurde es schwierig all den unterschiedlichen Wendungen zu folgen. Manchmal wirkten die Actionszenen etwas konstruiert.
Mein Fazit:
Trotz einiger kleiner Schwächen ein toller zweiter Band dieser Reihe. Der fiese Cliffhanger am Ende hält die Neugier auf den nächsten Band wach.
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Fantastisch - in jeder Beziehung
Zum Inhalt:
Nachdem Nic den Verräter im Haus der Schattenwächter entlarvt hat, versuchen seine Freunde und er, das zweite Regnum – die Herrschaft des Dämons und damit ultimativ Bösen – aufzuhalten. Doch dieses gestaltet sich …
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Fantastisch - in jeder Beziehung
Zum Inhalt:
Nachdem Nic den Verräter im Haus der Schattenwächter entlarvt hat, versuchen seine Freunde und er, das zweite Regnum – die Herrschaft des Dämons und damit ultimativ Bösen – aufzuhalten. Doch dieses gestaltet sich schwieriger als gedacht. Nicht nur, dass die Gruppe getrennt wird, Nic erfährt einige unschöne Wahrheiten über sich und seine Familie und steht zudem selbst als Verräter im Blick der magischen Welt.
Mein Eindruck:
Nachdem mir der erste Band wie ein zugegebenermaßen gelungener Abklatsch bekannter Fantasy vorkam, muss ich zugeben, dass Suchanek im zweiten Band der "12 Häuser der Magie" diesen Eindruck revidiert hat - und zwar eindeutig zum Guten.
Die Handlung geht weg von zu viel (ausgelebtem) Gefühl und hin zum Kampf, - absolut eine Verbesserung und der Spannung ungemein zuträglich. Auch die einzelnen Fähigkeiten der Zauberer kommen dadurch viel besser zum Tragen, einige Fragen werden beantwortet, andere aufgeworden. Dazu baut Suchanek interessante Twists ein, die Figuren zeigen Tiefe und Wandlungsfähigkeit (in jeder Art und Weise) und auch der Humor kommt nicht zu kurz und wunderbar schwarz daher. Die alten Bekannten tauchen wieder auf, neue Figuren werden eingeführt, - in der Personenschar gibt es keine Langeweile.
Gut gefallen die vielen Schauplätze (egal, ob echt, vorgetäuscht oder geträumt), die einem das Gefühl von Urlaub mit besonderen Vorzügen – oder das genaue Gegenteil davon – vermitteln.
Haarsträubend – und nicht nur für den Verräter – der Cliffhanger zum Schluss, welcher das Warten auf den dritten Band zu einer Folter werden lässt. Ein Gefühl, welches vielen Figuren sehr bekannt sein dürfte.
Mein Fazit:
Bedeutend besser als Teil 1, absolut fulminant
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Bei "Die 12 Häuser der Magie - Schicksalskämpfer" handelt es sich um den zweiten Band der Fantasy Trilogie von Andreas Suchanek. Er knüpft nahtlos an Teil eins an, so dass es wichtig ist, diesen vorher gelesen zu haben.
Liz und Nic haben das sichere Haus von Chavale …
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Bei "Die 12 Häuser der Magie - Schicksalskämpfer" handelt es sich um den zweiten Band der Fantasy Trilogie von Andreas Suchanek. Er knüpft nahtlos an Teil eins an, so dass es wichtig ist, diesen vorher gelesen zu haben.
Liz und Nic haben das sichere Haus von Chavale erreicht, doch Matt und Jane sind verschwunden. Auf der Suche nach ihnen und im Kampf gegen das zweite Regnum, erfahren sie eine bittere Wahrheit, die alles auf den Kopf stellt.
Die Handlung geht rasant vorwärts, ist actionreich und spannungsgeladen. Der Schreibstil ist flüssig und zwischendurch auch immer mal wieder mit Humor gespickt. Unvorhersehbare Wendungen und Enthüllungen dramatisieren und pushen die Spannung auf ein hohes Level um am Schluss in einem weiteren genialen Cliffhanger zu münden, so dass man am Ende merkt, dass man fast vergessen hat zu atmen. Wow!
Besonders der Protagonist Nic macht eine fühlbare charakterliche Entwicklung durch, die den lockeren Nic zu einem focusierten, verantwortungsbewussten, aufopfernden Nic werden lässt.
Ein fantastisches Meisterwerk aus Drama, Action und Spannung, das ich uneingeschränkt empfehlen kann.
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Wenn das Schicksal für das Böse arbeitet
Wer die Serien des Autors kennt, weiß dass es zu Beginn immer ein “Was bisher geschah” gibt. Das gibt es bei diesem Buch nicht, ist bei Trilogien aber auch nicht üblich. Da die wichtigsten Informationen an den …
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Wenn das Schicksal für das Böse arbeitet
Wer die Serien des Autors kennt, weiß dass es zu Beginn immer ein “Was bisher geschah” gibt. Das gibt es bei diesem Buch nicht, ist bei Trilogien aber auch nicht üblich. Da die wichtigsten Informationen an den entsprechenden Stellen der Geschichte nochmal einfließen, hat es mir auch nicht gefehlt und ich war recht schnell wieder drin in der Handlung.
Wie von Andreas Suchanek gewohnt, war das Buch wieder sehr rasant, actionreich und voller Überraschungen und sein Schreibstil wie immer flüssig und fesselnd. Gerade die Wendung zum Ende hin habe ich so nicht erwartet und überhaupt nicht kommen sehen. Das Ende selbst hat dann einen ganz fiesen Cliffhanger, nichts für schwache Nerven. Irgendwie scheint alles verloren und hoffnungslos. Ich würde am liebsten SOFORT Band 3 lesen.
Allerdings hat es der Geschichte für meinen Geschmack an emotionaler Tiefe gefehlt. Gefühle wurden erzählt, ich konnte sie aber nicht fühlen. Weder die Liebe zwischen Liz und Nic, noch Angelos Wut und Verzweiflung oder Matts Zwiespalt waren für mich wirklich spürbar.
Ein weiteres Manko war für mich das eher mangelnde Korrektorat. Ein paar Rechtschreibfehler sind für mich kein Thema, denn wer im Glashaus sitzt und so.
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Während Nic mit Liz durch den Spiegel in das Versteck zurückkehrt, schaffen es Jane und Matt nicht. Während Jane nochmals gegen Inés kämpfen muss, wird Matt in die Vergangenheit transportiert. Nic setzt alles daran, um die beiden wieder zurückzuholen.
Inés …
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Während Nic mit Liz durch den Spiegel in das Versteck zurückkehrt, schaffen es Jane und Matt nicht. Während Jane nochmals gegen Inés kämpfen muss, wird Matt in die Vergangenheit transportiert. Nic setzt alles daran, um die beiden wieder zurückzuholen.
Inés hat jedoch weitere Pläne und Nic erfährt dadurch etwas, was sein Weltbild ins Schwanken bringt. Das Schicksal schlägt unbarmherzig zu.
Meine Begeisterung, die ich im ersten Teil empfunden habe, konnte im zweiten Teil wieder entfacht werden. Die Spannung steigt nochmals an und die vom Autor eingeflochtenen Überraschungen führen dazu, dass man Mühe hat, das Buch zur Seite zu legen.
Die Nutzung der Magie ist hier etwas anders gehandhabt. Um Magie zu weben, muss man diese vorher aus der Umgebung abziehen. So bleiben auch mal Löcher zurück, die ohne Magie sind und sich deswegen Probleme ergeben. Der sog. Anima (ein Stein, der von Geburt an bei dem Magier ist) kann Magie aufnehmen, die er dann - falls benötigt - abgeben kann. Ohne Anima kann auch nicht gezaubert werden.
Eine interessante Herangehensweise, die in mir die Überlegung auslöste, wie ich meinen Anima wohl bei mir tragen würde (als Ring, Kette etc.). Ich finde es gut, dass ich mich solche Dinge frage. Im ersten Band hatte ich mir vorgestellt, welches Haus wohl etwas für mich sein könnte.
Nic muss in diesem Teil so einiges einstecken. Nicht nur, dass er etwas über sein Leben und seinen Vater erfährt, was ihn sehr schockt, auch geliebte Menschen werden verletzt, verschwinden oder wenden sich gegen ihn.
Die Ernsthaftigkeit ist deutlich angestiegen. War im ersten Band noch eine leichte "Flappsigkeit" bei den Charakteren bemerkbar, ist allen jetzt bekannt, dass die Zukunft auf dem Spiel steht. Sollte Inés die Oberhand gewinnen, wäre der bislang ausgeführt Kampf umsonst gewesen.
Gerade Nic, der auch durch die Entdeckung eines Geheimnisses im Zwiespalt mit sich selbst ist, weiß, dass er durch sein Handeln das Schicksal beeinflussen kann. Nur weiß er nicht, welcher Weg der Richtige ist.
Dem Autor ist es gelungen, einen spannenden zweiten Teil zu kreieren und so wieder einen Bann auszuüben. Insoweit kann ich nur hoffen dass dieses Niveau auch im dritten Teil gehalten werden kann.
Meggies Fussnote:
Der Kampf um das Schicksal geht weiter.
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