weihnachtlich ponytastisch!
Kurz zum Inhalt:
Kurz vor Weihnachten wird im Ponyinternat Trippelwick gewichtelt. Und Annie zieht ausgerechnet den Ponydirektor. Was kann sie ihm bloß schenken? Sie will natürlich das beste Geschenk für ihn finden. Zufällig hört sie, dass er einen Hinweis auf den
geheimen Schatz von Gräfin Trippelwick, der Gründerin der Ponyflüsterschule, gefunden hat.
Kann sie…mehrweihnachtlich ponytastisch!
Kurz zum Inhalt:
Kurz vor Weihnachten wird im Ponyinternat Trippelwick gewichtelt. Und Annie zieht ausgerechnet den Ponydirektor. Was kann sie ihm bloß schenken? Sie will natürlich das beste Geschenk für ihn finden. Zufällig hört sie, dass er einen Hinweis auf den geheimen Schatz von Gräfin Trippelwick, der Gründerin der Ponyflüsterschule, gefunden hat.
Kann sie das Rätsel mit Hilfe ihrer Freunde und ihres Gefährtenponys Henry lösen? Doch plötzlich haben ihre Freundinnen anderes zu tun und Henry verhält sich seltsam.
Meine Meinung:
"Schiefer die Ponys nie singen" ist der 3. Teil der Ponyschule Trippelwick. Für uns war es das erste Buch der Reihe, aber das hat uns nicht gestört, denn wir kamen sehr schnell in die Geschichte rein und haben uns auch gleich im Ponyinternat mit den vielen Kindern und Tieren zurechtgefunden. Sehr schön fanden wir die Idee, dass jede/r Schüler/in ein eigenes Gefährtenpony hat und dass nur die Ponyflüsterkinder mit den Tieren sprechen können.
Meine Tochter fand es lustig, dass der Direktor der Schule ein Pony ist. Und ein Zebra als Lehrer fand sie auch total witzig!
Der Schreibstil ist kindgerecht und humorvoll, und v.a. den Ausdruck "ponytastisch" fanden wir prima und die Bezeichnung "Ponichteln" für das Wichteln mit Ponys!! Und natürlich Henrys Verhörer, als er Annie einen "Weihnachtshahn" schenkt ;)
Auch das soziale Zusammenspiel zwischen den Ponyflüster-Kindern und ihren Gefährtenponys sowie überhaupt zwischen Menschen und Pferden und den Schülern untereinander ist faszinierend.
Viele Themen, die für Mädchen in diesem Alter wichtig sind, werden angesprochen: natürlich die Ponyliebe, Freundschaft, aber auch Eifersucht, Streit, Missgunst und erste romantische Gefühle.
Toll kombiniert ist das Ganze mit der Detektivgeschichte um das Rätsel des Schatzes von Gräfin Trippelwick.
Sehr schön war natürlich das Happy-End; nicht nur um den Schatz, sondern v.a. der Freundschaften. Dass die Kids merken, dass man miteinander sprechen muss, ehrlich sein und sich zuhören muss, dann können ein Streit und Probleme auch wieder aus der Welt geschaffen werden.
Schön war natürlich die Weihnachtsgeschichte zur Weihnachtszeit, und beim Lesen haben wir richtig Lust auf Kekse bekommen *lach*
Die vielen farbig illustrierten Bilder untermalen das Gelesene und peppen die Geschichte auf. Toll und hilfreich ist auch der Lageplan von Trippelwick im Buchdeckel.
Fazit:
Eine weihnachtliche fantasievolle Geschichte über Pferdeflüster-Mädchen, Freundschaft, Zusammenhalt und eine Schatzsuche.