Die PISA-Studien haben unübersehbar verdeutlicht, wie selektiv das deutsche Bildungssystem ist und wie stark es soziale Ungleichheit reproduziert. Kinder mit schlechten Startbedingungen, insbesondere Migrantenkinder, werden nicht ausreichend gefördert, wie der Leistungsstand von 15-Jährigen zeigt. Die 'Schieflagen im Bildungssystem', Interpretationen der PISA-Studien und bildungspolitische Schlussfolgerungen, werden in dieser überarbeiteten und aktualisierten Textsammlung diskutiert. Vor allem die Bildungssituation von Migrantenkindern wird ergänzend beleuchtet und verschiedene Erklärungsansätze geboten, um bildungspolitische und pädagogische Handlungsalternativen aufzuzeigen.
Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Die Lektüre des Sammelbandes ist sehr zu empfehlen." ZBV - Zeitschrift für Bildungsverantwortung, 02/2004
"Eine informative und weiterführende Aufsatzsammlung für Fachleute, insbesondere Pädagogen und Bildungspolitiker." ekz-Informationsdienst, ID 50/03
"Wer die notwendigen Kräfte bündeln und weitere Ressourcen aktivieren will, um die Chancen junger Menschen mit Migrationshintergrund in Schule, Ausbildung und Beruf zu realisieren, findet in den Beiträgen dieser Buchveröffentlichung viele neue Erkenntnisse für fachlich und politisch überzeugende Begründungen. Deshalb ist die Lektüre dieser [...] Veröffentlichung sehr zu empfehlen." -- ZAR - Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, 03/2009
"Die Lektüre des Sammelbandes ist sehr zu empfehlen." ZBV - Zeitschrift für Bildungsverantwortung, 02/2004
"Eine informative und weiterführende Aufsatzsammlung für Fachleute, insbesondere Pädagogen und Bildungspolitiker." ekz-Informationsdienst, ID 50/03
"Wer die notwendigen Kräfte bündeln und weitere Ressourcen aktivieren will, um die Chancen junger Menschen mit Migrationshintergrund in Schule, Ausbildung und Beruf zu realisieren, findet in den Beiträgen dieser Buchveröffentlichung viele neue Erkenntnisse für fachlich und politisch überzeugende Begründungen. Deshalb ist die Lektüre dieser [...] Veröffentlichung sehr zu empfehlen." -- ZAR - Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, 03/2009