Der zweite Band der Biografie beschreibt Schillers klassische Periode von 1791 bis zu seinem Tod 1805. Er untersucht das Selbstverständnis der kunstphilosophischen Studien und deren Bedeutung für die intellektuelle Verarbeitung der politischen Ereignisse im Umfeld der Französischen Revolution. Das lebensgeschichtlich bedeutsame Bündnis mit Goethe, die Zeitschriftenprojekte und die Kontroversen mit der jungen Autorengeneration um die Brüder Schlegel rücken als wesentliche Voraussetzungen von Schillers klassischer Phase ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Ausführlich vorgestellt werden die lyrischen Arbeiten von den Ideengedichten bis zu den Balladen. Am Ende des Bandes steht die Auseinandersetzung mit Schillers Theatertätigkeit in Weimar und den großen Geschichtsdramen, die seit 1796, beginnend mit der Wallenstein-Trilogie, bis zum Wilhelm Tell in rascher Folge entstanden sind.
"Mit dem opus magnum von Peter-André Alt sind ganze Bibliotheken der Schillerforschung schlichtweg Makulatur geworden - Eine großartige Biographie, die alles in den Schatten stellt, was zuvor über Schiller geschrieben wurde." (Helmut Koopmanne)
"Die Biografie verfolgt das Ziel, 'Schiller im breiten kulturgeschichtlichen Zusammenhang seiner Zeit kennenzulernen', und das ist vorzüglich gelungen - Das Ende der Lektüre dieser Biographie wird in einem bedeutenden Gewinn an Wissen bestehen und in einem Bild von Schillers Lebenszeit, das als Forschungsleistung so schnell nicht überholt werden wird." (Joachim Dyck, Literaturen)
"Die Biographie ist von einer stupenden Gelehrsamkeit, legt einen enzyklopädischen Maßstab an und ist zugleich spannend zu lesen." (Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse)
"Man möchte dieses Buch allen empfehlen, die Schiller lieben, ihn gar verehren. Unverzichtbar ist es für Germanisten, studierende wie lehrende." (Ulrich Karthaus)
"Die Biografie verfolgt das Ziel, 'Schiller im breiten kulturgeschichtlichen Zusammenhang seiner Zeit kennenzulernen', und das ist vorzüglich gelungen - Das Ende der Lektüre dieser Biographie wird in einem bedeutenden Gewinn an Wissen bestehen und in einem Bild von Schillers Lebenszeit, das als Forschungsleistung so schnell nicht überholt werden wird." (Joachim Dyck, Literaturen)
"Die Biographie ist von einer stupenden Gelehrsamkeit, legt einen enzyklopädischen Maßstab an und ist zugleich spannend zu lesen." (Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse)
"Man möchte dieses Buch allen empfehlen, die Schiller lieben, ihn gar verehren. Unverzichtbar ist es für Germanisten, studierende wie lehrende." (Ulrich Karthaus)