Nur der Titel und die Einleitung gut
Da findet man in der Bücherei einen Titel und denkt dieses Buch nehme ich mit. Dann lese ich mit Vergnügen die Einleitung von Rüdiger Safranski und dann merke ich, dass die nächsten Kapitel Original Schiller sind.
Sofort merke ich, dass das Schreiben eher
die große Stärke des Dichters war als das Philosophieren. Ich blättere mich noch durch bis der…mehrNur der Titel und die Einleitung gut
Da findet man in der Bücherei einen Titel und denkt dieses Buch nehme ich mit. Dann lese ich mit Vergnügen die Einleitung von Rüdiger Safranski und dann merke ich, dass die nächsten Kapitel Original Schiller sind.
Sofort merke ich, dass das Schreiben eher die große Stärke des Dichters war als das Philosophieren. Ich blättere mich noch durch bis der Gedanke von Freiheit im Spiel behandelt wird, den ich bei Safranski so gut dargestellt fand, aber Schillers Worte erreichen mich nicht mehr.
Mir fehlt auch ein Quellenverzeichnis.
Bei Seite 150 lege ich das Buch endgültig beiseite. Nach meinen Kriterien nur 1 Stern. Aber die Einleitung von Rüdiger Safranski hätte 4 Sterne bekommen. Nur 30 Seiten sind in Deutschland wohl zu wenig für ein Buch.