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Die vorliegende Studie schließt eine Lücke in der Erforschung internationaler Schiller-Rezeption. In Anbetracht des Ranges, der Friedrich Schiller in der Weltliteratur zukommt, stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen seine Werke über die Sprachgrenzen hinaus wirken konnten. Diese Studie zeichnet den Weg der Rezeption Schillers in China (Festland) bis 1985. Sie untersucht die Beziehungen zwischen der chinesischen Schiller-Rezeption und der historischen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung Chinas seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Neben der Frage nach literarischen und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie schließt eine Lücke in der Erforschung internationaler Schiller-Rezeption. In Anbetracht des Ranges, der Friedrich Schiller in der Weltliteratur zukommt, stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen seine Werke über die Sprachgrenzen hinaus wirken konnten. Diese Studie zeichnet den Weg der Rezeption Schillers in China (Festland) bis 1985. Sie untersucht die Beziehungen zwischen der chinesischen Schiller-Rezeption und der historischen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung Chinas seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Neben der Frage nach literarischen und außerliterarischen Einflüssen gilt das Hauptinteresse den Übersetzungen als spezifischem Teil der Rezeptionsgeschichte, wobei die Dramen den Schwerpunkt bilden.
Autorenporträt
Die Autorin: Hong Zhu wurde 1962 in Nanjing (China) geboren. Sie studierte Germanistik in Beijing, ab 1982 Germanistik und Sinologie an den Universitäten von Trier und Bonn. Nach dem Magisterabschluß 1987 in Bonn begann sie mit der Promotion und setzte sie ab 1988 in Braunschweig fort. Die vorliegende Arbeit ist die Originalfassung ihrer 1993 erfolgreich verteidigten Dissertation zur Erlangung des Grades einer Dr. phil.