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In der Reihe "Zum Vergnügen" zeigen sich berühmte Dichter und Denker in Aphorismen, Briefen und Werkausschnitten von einer neuen Seite: unterhaltsam, pointiert, brillant.
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In der Reihe "Zum Vergnügen" zeigen sich berühmte Dichter und Denker in Aphorismen, Briefen und Werkausschnitten von einer neuen Seite: unterhaltsam, pointiert, brillant.
Produktdetails
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- Reclams Universal-Bibliothek 18852
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 189
- Erscheinungstermin: August 2012
- Deutsch
- Abmessung: 147mm x 95mm x 12mm
- Gewicht: 102g
- ISBN-13: 9783150188521
- ISBN-10: 3150188520
- Artikelnr.: 35911705
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- Gewicht: 102g
- ISBN-13: 9783150188521
- ISBN-10: 3150188520
- Artikelnr.: 35911705
Friedrich von Schiller wurde 1759 in Marbach geboren. Auf Befehl des Herzogs Karl Eugen musste der junge Schiller 1773 in die 'Militär-Pflanzschule' eintreten, wo er ab 1775 Medizin studierte; später wurde er Regimentsmedicus in Stuttgart, das er 1782 nach Arrest und Schreibverbot wegen seines Stückes 'Die Räuber' jedoch fluchtartig verließ. 1789 wurde er zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena ernannt, 1799 ließ er sich endgültig in Weimar nieder. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.
Bild: Wikipedia
Vorwort
I Ja sehen Sie, i bin a kurioser Kauz
II Lieber zehen Briefe schreiben als einmal selbst kommen
III Wo sich die Menschen alles, und ihren Nebenmenschen nichts vergeben
IV Und mit je wenigern Menschen man lebt, desto mehr bedarf man dieser wenigen
V Da man dem Publikum doch alles vormachen muss
VI Sein Verstand geht im Ring herum. Ich glaub er macht Verse
VII In der Wahrheit findet man das Schöne
VIII Mensch ist Mensch. Das muss ich wissen
IX Wenn ich beten könnte
X Nichts aber ist unser, als was dem Verstand übergeben wird
XI Täglich wird mir die Geschichte teurer
XII Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt
XIII Wenn wir glücklich sind, soll niemand Unlust dabei haben
XIV Freundschaft ist oft verzagt und immer besorglich
XV Weh dem Manne, / Den weibliches Erröten mutig macht!
XVI Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut sein
XVII Der Mensch braucht wenig und an Leben reich / Ist die Natur
XVIII Die Rätsel der Turandot
Textnachweise
I Ja sehen Sie, i bin a kurioser Kauz
II Lieber zehen Briefe schreiben als einmal selbst kommen
III Wo sich die Menschen alles, und ihren Nebenmenschen nichts vergeben
IV Und mit je wenigern Menschen man lebt, desto mehr bedarf man dieser wenigen
V Da man dem Publikum doch alles vormachen muss
VI Sein Verstand geht im Ring herum. Ich glaub er macht Verse
VII In der Wahrheit findet man das Schöne
VIII Mensch ist Mensch. Das muss ich wissen
IX Wenn ich beten könnte
X Nichts aber ist unser, als was dem Verstand übergeben wird
XI Täglich wird mir die Geschichte teurer
XII Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt
XIII Wenn wir glücklich sind, soll niemand Unlust dabei haben
XIV Freundschaft ist oft verzagt und immer besorglich
XV Weh dem Manne, / Den weibliches Erröten mutig macht!
XVI Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut sein
XVII Der Mensch braucht wenig und an Leben reich / Ist die Natur
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Textnachweise
Vorwort
I Ja sehen Sie, i bin a kurioser Kauz
II Lieber zehen Briefe schreiben als einmal selbst kommen
III Wo sich die Menschen alles, und ihren Nebenmenschen nichts vergeben
IV Und mit je wenigern Menschen man lebt, desto mehr bedarf man dieser wenigen
V Da man dem Publikum doch alles vormachen muss
VI Sein Verstand geht im Ring herum. Ich glaub er macht Verse
VII In der Wahrheit findet man das Schöne
VIII Mensch ist Mensch. Das muss ich wissen
IX Wenn ich beten könnte
X Nichts aber ist unser, als was dem Verstand übergeben wird
XI Täglich wird mir die Geschichte teurer
XII Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt
XIII Wenn wir glücklich sind, soll niemand Unlust dabei haben
XIV Freundschaft ist oft verzagt und immer besorglich
XV Weh dem Manne, / Den weibliches Erröten mutig macht!
XVI Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut sein
XVII Der Mensch braucht wenig und an Leben reich / Ist die Natur
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I Ja sehen Sie, i bin a kurioser Kauz
II Lieber zehen Briefe schreiben als einmal selbst kommen
III Wo sich die Menschen alles, und ihren Nebenmenschen nichts vergeben
IV Und mit je wenigern Menschen man lebt, desto mehr bedarf man dieser wenigen
V Da man dem Publikum doch alles vormachen muss
VI Sein Verstand geht im Ring herum. Ich glaub er macht Verse
VII In der Wahrheit findet man das Schöne
VIII Mensch ist Mensch. Das muss ich wissen
IX Wenn ich beten könnte
X Nichts aber ist unser, als was dem Verstand übergeben wird
XI Täglich wird mir die Geschichte teurer
XII Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt
XIII Wenn wir glücklich sind, soll niemand Unlust dabei haben
XIV Freundschaft ist oft verzagt und immer besorglich
XV Weh dem Manne, / Den weibliches Erröten mutig macht!
XVI Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut sein
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