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"Mit diesem Roman beginnt eine neue Zeitrechung in der deutschen Literatur." -- Jana Hensel
»Mit diesem Roman beginnt eine neue Zeitrechung in der deutschen Literatur.« Jana Hensel Jedes Jahr im Frühling strömen begabte Menschen aus allen Nationen nach CobyCounty, dem berühmten Ort am Meer, wo Kulturschaffende viel Geld verdienen, das Meer von überall zu sehen ist und Lebensglück scheinbar zur Grundausstattung gehört. Wim Endersson und sein bester Freund Wesley haben noch nie woanders gelebt, sie erinnern sich gern an die sinnlichen Knutschszenen, tragischen Trennungen und ausschweifenden…mehr

Produktbeschreibung
"Mit diesem Roman beginnt eine neue Zeitrechung in der deutschen Literatur." -- Jana Hensel
»Mit diesem Roman beginnt eine neue Zeitrechung in der deutschen Literatur.« Jana Hensel Jedes Jahr im Frühling strömen begabte Menschen aus allen Nationen nach CobyCounty, dem berühmten Ort am Meer, wo Kulturschaffende viel Geld verdienen, das Meer von überall zu sehen ist und Lebensglück scheinbar zur Grundausstattung gehört. Wim Endersson und sein bester Freund Wesley haben noch nie woanders gelebt, sie erinnern sich gern an die sinnlichen Knutschszenen, tragischen Trennungen und ausschweifenden Tanzpartys ihrer Vergangenheit. Doch als Wesley plötzlich die Stadt in panischer Furcht verlässt, droht sich CobyCounty für immer zu verändern. Noch wird Wims Apartment vom Licht durchflutet, doch am Horizont kündigt sich bereits ein großes Unglück an ...
Autorenporträt
Leif Randt, 1983 in Frankfurt am Main geboren, studierte in Gießen, London und Hildesheim. Er wurde u. a. ausgezeichnet mit dem Ernst-Willner-Preis in Klagenfurt, dem Nicolas-Born-Debütpreis und dem Düsseldorfer Literaturpreis. Leif Randt lebt in Berlin und in Maintal-Ost. Bislang erschienen von ihm die Romane »Leuchtspielhaus« (2010) und »Schimmernder Dunst über Coby County« (2011).
Rezensionen
'"Ein fast epochaler Generationenroman"' -- FAZ

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Wolfgang Schneider kommt Leif Randts futuristischer Roman über eine smarte Welt schon historisch vor. Randts Autorenlesung schmiegt sich durch ihre modulationsarme Sachlichkeit dem Text an wie ein Handschuh, findet Schneider. Die im Buch beschriebene schöne, alterslose Welt der erfolgreichen Freiberufler-Existenzen scheint sich in der fast "sterilen" Lesung ebenso zu spiegeln wie Randts "ausgeruhte Prosa", findet Schneider. Noch passender wäre wohl ein "Text-to-Speech-Modul", so der Rezensent.

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