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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Bielefeld (StO Bielefeld - HSPV NRW), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll die Aussageerhebung im Rahmen der Vernehmung sowie die spätere Aussagebegutachtung bei einem Zeugen mit einer psychotischen Störung näher betrachtet werden. Die bekannteste und häufigste Form einer psychotischen Störung ist die Schizophrenie, auf die sich in der Arbeit des Umfanges wegen beschränkt wird. Zunächst soll eine Auswahl der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Bielefeld (StO Bielefeld - HSPV NRW), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll die Aussageerhebung im Rahmen der Vernehmung sowie die spätere Aussagebegutachtung bei einem Zeugen mit einer psychotischen Störung näher betrachtet werden. Die bekannteste und häufigste Form einer psychotischen Störung ist die Schizophrenie, auf die sich in der Arbeit des Umfanges wegen beschränkt wird. Zunächst soll eine Auswahl der aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen im Bereich der Vernehmung sowie der Aussagebegutachtung vorgestellt werden. Zuvor werden zur Erläuterung dieser Grundlagen einige Ausführungen zum heutigen Verständnis der menschlichen Wahrnehmung und des Gedächtnisses gemacht. Im Weiteren wird die bestehende Symptomatik und Diagnostik der Schizophrenie zweckorientiert zusammengefasst. Im finalen Teil werden die gelegten Grundlagen der Vernehmung und Aussagebegutachtung unter Inbezugnahme der Schizophrenie erneut betrachtet. Dabei sollen Handlungsempfehlungen und Hinweise als Konsequenz des Störungseinflusses erörtert und mögliche Grenzen einer Erhebung und Begutachtung der Aussage in etwaigen Fällen aufgezeigt werden.