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Schizophrenie ist ein Thema, das immer wieder in den Medien aufgegriffen wird - sei es in der Boulevardpresse, im Film oder in Fachzeitschriften. In der Sensationspresse wird Schizophrenie häufig als Auslöser für Gewalttätigkeit und Kriminalität dargestellt. Es gibt aber auch eine Reihe von Filmen und anderen Medien, die diese Thematik verständlich und wissenschaftlich fundiert behandeln. Das weisse Rauschen (Deutschland 2001, Regie: Hans Weingartner) ist ein passendes Beispiel für einen gut recherchierten Film, der Vorurteilen und Missverständnissen vorbeugt. Im ersten Teil der Arbeit wird…mehr

Produktbeschreibung
Schizophrenie ist ein Thema, das immer wieder in den Medien aufgegriffen wird - sei es in der Boulevardpresse, im Film oder in Fachzeitschriften. In der Sensationspresse wird Schizophrenie häufig als Auslöser für Gewalttätigkeit und Kriminalität dargestellt. Es gibt aber auch eine Reihe von Filmen und anderen Medien, die diese Thematik verständlich und wissenschaftlich fundiert behandeln. Das weisse Rauschen (Deutschland 2001, Regie: Hans Weingartner) ist ein passendes Beispiel für einen gut recherchierten Film, der Vorurteilen und Missverständnissen vorbeugt. Im ersten Teil der Arbeit wird das Krankheitsbild mit all seinen komplexen Symptomen und Auswirkungen beschrieben. An den entsprechenden Stellen wird die Verknüpfung zu dem Film Das weisse Rauschen hergestellt. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen gemeindepsychiatrischen Hilfsangeboten. Dabei werden Überlegungen darüber diskutiert, wie der Protagonist des Films Das weisse Rauschen sozialarbeiterisch eingebunden werden könnte.
Autorenporträt
Karla Metzner, Bachelor of Arts: Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin