Das erste Buch über den drohenden Klimakrieg von einem Militärexperten
Was erwartet uns, wenn das Weltklima kollabiert? Wessen Land vertrocknet ist und wer nichts mehr zu essen hat, greift zu den Waffen.
Dies ist das erste Buch über die Schreckensbilder des drohenden Klimaweltkriegs, verfasst von Gwynne Dyer, einem Militärexperten und Historiker.
In je sieben Kapiteln aus Szenarien und Fakten analysiert und veranschaulicht Dyer, wie die Welt aussehen wird, wenn wir weiterhin nicht handeln.
Was erwartet uns, wenn das Weltklima kollabiert? Wessen Land vertrocknet ist und wer nichts mehr zu essen hat, greift zu den Waffen.
Dies ist das erste Buch über die Schreckensbilder des drohenden Klimaweltkriegs, verfasst von Gwynne Dyer, einem Militärexperten und Historiker.
In je sieben Kapiteln aus Szenarien und Fakten analysiert und veranschaulicht Dyer, wie die Welt aussehen wird, wenn wir weiterhin nicht handeln.
Die Schreckensbilder des 21. Jahrhunderts zeigt der Militärexperte Gwynne Dyer in apokalyptischen Szenen und an Hand erdrückender Fakten. In sieben Szenen- und Faktenkapiteln wird das 21. Jahrhundert besichtigt, dessen apokalytische Bilder sich in unser Gedächtnis einbrennen.
Ein letzter Appell an die Weltöffentlichkeit zu handeln. Es ist nicht nur ökologisch, sondern längst auch militärisch der letzte entscheidende Augenblick etwas zu tun: Wenn nicht, mündet der nie erklärte Klimakrieg gegen die Natur in einen Jahrhundertweltkrieg aller gegen alle. Aber wir könnten die Apokalypse noch aufhalten.
Seit über 20 Jahren ist Dyer für weltweit über 175 Zeitungen als Experte für geostrategische Fragen tätig.
Die wichtigsten Thesen
- Der Klimawandel erfolgt schneller und einschneidender als erwartet.
- Die Weltwirtschaft muss bis 2050 vollständig von CO2 befreit werden. Unser Bewusstsein und Verhalten müssen sich nachhaltig ändern.
- Unrealistische Fristen - jetzt entschieden handeln. Der CO2-Ausstoß steigt pro Jahr um rund 3 % anstatt zu sinken.
- Kooperation und Migration. Migrationen werden mit der Erwärmung zunehmen, Staaten zusammenbrechen, Kriege die Folge sein. Keine Kooperation der Weltgemeinschaft wird mehr möglich sein. Diese ist aber absolut notwendig, um die heutige Entwicklung zu stoppen und umzukehren.
Es ist Zeit, sich die Szenen aus der Zukunft zu verdeutlichen, um zu wissen, wie unser Leben aussehen wird in 15, 20 in 30 Jahren, wenn wir jetzt nichts tun. Prognose: Dieses Leben wird nicht mehr lebenswert sein.
Es wird der schlimmste Jahrhundertkrieg. Niemand wird ihn gewinnen. Aber weltweit sind wir alle längst in diesen erklärten Krieg gegen die Natur involviert. Dieser Jahrhundertkrieg schädigt das Öko-System unumkehrbar; er beseitigt die Lebensgrundlagen fast aller Lebewesen. Schon längst wissen wir Beschied, tun aber immer noch nichts. Warum eigentlich?
Szenarien
World News im Jahr 2026:
Bangladesch wird von der UNO aufgegeben. Nach mehrfacher Verwüstung lohnt sich der Aufbau der Infrastruktur dieses Landes nicht mehr. Flüchtlinge strömen zu Millionen in die nordindischen Nachbarstaaten und destabilisieren sie.
World News im Jahr 2036:
Die Mittelmeerländer sind von der Dürre bedroht; historische Städte und Häfen stehen unter Wasser. Venedig ist evakuiert. Russland verstärkt die Südgrenzen gegen die Dürreflüchtlinge. Die USA setzen die Kampfhandlungen fort, China sichert sich den Zugang zu Wasser und fruchtbaren Böden in ganz Asien.
World News im Jahr 2044:
Venedig und andere Hafenstädte sind evakuiert. Die Nord-Europa-Union lässt auf Hungerflüchtlinge aus Nordafrika und Südeuropa schießen. Die militärische Lage im Indischen und Pazifischen Ozean spitzt sich weiter zu. China weitet den "Nahrungsmittel-Krieg" aus.
Was erwartet uns, wenn das Weltklima kollabiert? Wessen Land vertrocknet ist und wer nichts mehr zu essen hat, greift zu den Waffen.
Dies ist das erste Buch über die Schreckensbilder des drohenden Klimaweltkriegs, verfasst von Gwynne Dyer, einem Militärexperten und Historiker.
In je sieben Kapiteln aus Szenarien und Fakten analysiert und veranschaulicht Dyer, wie die Welt aussehen wird, wenn wir weiterhin nicht handeln.
Was erwartet uns, wenn das Weltklima kollabiert? Wessen Land vertrocknet ist und wer nichts mehr zu essen hat, greift zu den Waffen.
Dies ist das erste Buch über die Schreckensbilder des drohenden Klimaweltkriegs, verfasst von Gwynne Dyer, einem Militärexperten und Historiker.
In je sieben Kapiteln aus Szenarien und Fakten analysiert und veranschaulicht Dyer, wie die Welt aussehen wird, wenn wir weiterhin nicht handeln.
Die Schreckensbilder des 21. Jahrhunderts zeigt der Militärexperte Gwynne Dyer in apokalyptischen Szenen und an Hand erdrückender Fakten. In sieben Szenen- und Faktenkapiteln wird das 21. Jahrhundert besichtigt, dessen apokalytische Bilder sich in unser Gedächtnis einbrennen.
Ein letzter Appell an die Weltöffentlichkeit zu handeln. Es ist nicht nur ökologisch, sondern längst auch militärisch der letzte entscheidende Augenblick etwas zu tun: Wenn nicht, mündet der nie erklärte Klimakrieg gegen die Natur in einen Jahrhundertweltkrieg aller gegen alle. Aber wir könnten die Apokalypse noch aufhalten.
Seit über 20 Jahren ist Dyer für weltweit über 175 Zeitungen als Experte für geostrategische Fragen tätig.
Die wichtigsten Thesen
- Der Klimawandel erfolgt schneller und einschneidender als erwartet.
- Die Weltwirtschaft muss bis 2050 vollständig von CO2 befreit werden. Unser Bewusstsein und Verhalten müssen sich nachhaltig ändern.
- Unrealistische Fristen - jetzt entschieden handeln. Der CO2-Ausstoß steigt pro Jahr um rund 3 % anstatt zu sinken.
- Kooperation und Migration. Migrationen werden mit der Erwärmung zunehmen, Staaten zusammenbrechen, Kriege die Folge sein. Keine Kooperation der Weltgemeinschaft wird mehr möglich sein. Diese ist aber absolut notwendig, um die heutige Entwicklung zu stoppen und umzukehren.
Es ist Zeit, sich die Szenen aus der Zukunft zu verdeutlichen, um zu wissen, wie unser Leben aussehen wird in 15, 20 in 30 Jahren, wenn wir jetzt nichts tun. Prognose: Dieses Leben wird nicht mehr lebenswert sein.
Es wird der schlimmste Jahrhundertkrieg. Niemand wird ihn gewinnen. Aber weltweit sind wir alle längst in diesen erklärten Krieg gegen die Natur involviert. Dieser Jahrhundertkrieg schädigt das Öko-System unumkehrbar; er beseitigt die Lebensgrundlagen fast aller Lebewesen. Schon längst wissen wir Beschied, tun aber immer noch nichts. Warum eigentlich?
Szenarien
World News im Jahr 2026:
Bangladesch wird von der UNO aufgegeben. Nach mehrfacher Verwüstung lohnt sich der Aufbau der Infrastruktur dieses Landes nicht mehr. Flüchtlinge strömen zu Millionen in die nordindischen Nachbarstaaten und destabilisieren sie.
World News im Jahr 2036:
Die Mittelmeerländer sind von der Dürre bedroht; historische Städte und Häfen stehen unter Wasser. Venedig ist evakuiert. Russland verstärkt die Südgrenzen gegen die Dürreflüchtlinge. Die USA setzen die Kampfhandlungen fort, China sichert sich den Zugang zu Wasser und fruchtbaren Böden in ganz Asien.
World News im Jahr 2044:
Venedig und andere Hafenstädte sind evakuiert. Die Nord-Europa-Union lässt auf Hungerflüchtlinge aus Nordafrika und Südeuropa schießen. Die militärische Lage im Indischen und Pazifischen Ozean spitzt sich weiter zu. China weitet den "Nahrungsmittel-Krieg" aus.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Mit großem Interesse hat Christiane Grefe dieses Buch eines Militärhistorikers gelesen, das Prognosen über globale Konflikte der Zukunft abgibt, die sie auch als Warnungen gelesen hat. So sehe Gwynne Dyer zukünftige Sicherheitsprobleme wesentlich durch wachsende Knappheit von Wasser, Öl und Lebensmitteln entstehen. Dyer referiere dabei die jeweiligen Problemaspekte ausführlich und stütze seine Sicht mit Aussagen renommierter Experten. Auch die Klimafrage sei als Gefahrenpotenzial für den Weltfrieden beschrieben, da sie Ressourcenkriege und Grenzkonflikte nach sich ziehen könne. Vor dem Hintergrund der brennenden russischen Wälder und des überfluteten Pakistan sind diese Prognosen für die Kritikerin besonders verstörend zu lesen. Allerdings fragt sie sich manchmal, ob Dyers Planspiele, in denen er Staaten reihenweise in Unregierbarkeit und Agonie verfallen lässt, nicht doch ein wenig übers Ziel hinausschießen, weshalb sie den Grenzverlauf zwischen Fact und Science-Fiction gelegentlich etwas unübersichtlich findet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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