B "Der neue Roman von Bret Easton Ellis?" S The Times B "Das neue Buch von Irvine Welsh?" S Tatler Als Hero nach zwölf Jahren des Grauens aus der psychiatrischen Haftanstalt entlassen wird, stellt er schnell fest, dass das Leben in Freiheit keineswegs rosig ist: Von seinem Bewährungshelfer an einen korrupten Vermieter verwiesen, der ihn zum Arbeiten in den nahegelegenen Schlachthof schickt, um am Ende der Woche selbst den Lohn einzukassieren, erkennt Hero, dass er sich selbst aus dieser Welt der Unterdrückung befreien muss. Zusammen mit seinem kleinwüchsigen Zimmergenossen Bonecrusher, der Schwarzen Witwe - einer Hure mit dem Herz am rechten Fleck-, dem Transvestiten Gloria und anderen ehemaligen Insassen der Anstalt ersinnt er einen gewagten Plan, der nicht nur die Rettung eines preisgekrönten Schlachtbullen vorsieht, sondern ihnen - der ganzen Combo dieser liebenswürdigen Halbweltgestalten - ein ganz neues Leben verspricht. Ein Schlachtplan, der wahre Größe hat, denn: "Die ultimative Rache ist: sich für das Gute entscheiden."
"Hard Boyled: Jimmy Boyle hat einen Roman geschrieben, neben dem die Werke von Irvine Welsh wie Enid-Blyton-Bücher wirken. Wir haben Sie gewarnt." Tatler "Jimmy Boyle wurde bei Erscheinen von "Schlachtplan" mit vielen großen Namen in einem Atemzug genannt: Swift, Burroughs, Monty Python, Jack London ... Doch am zwingendsten muss man bei der Lektüre an ein ungemein beeindruckendes Buch über Gewalt und amtlichen Sadismus aus dem Jahre 1977 denken, geschrieben von: Jimmy Boyle persönlich, der Titel lautet "A Sense of Freedom"." The Guardian "Man ist hier nicht weit entfernt von "Trainspotting", derselbe Humor, bissig und blutrünstig - und völlig verzweifelt." Livres Hebdo "Es hat etwas von einem Wunder an sich, wenn es den Menschen gelingt, das Grauen durch die Schönheit und die Verzweiflung durch Humor zu überwinden. Schikanen, Vergewaltigungen, Prügel - zahllose Schrecken sind hier an der Tagesordnung, und den Leser würde Übelkeit packen, gäbe es da nicht diese außergewöhnliche Perspektivverschiebung, ein ironisches Licht, das Jimmy Boyle wie kein anderer auf die Situation zu werfen vermag." L'Echo