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In leicht ironischer Sprache schildert der Autor Alltagssituationen in einer Essener Hauptschule. Dabei werden im Wechsel immer Vergleiche gezogen zur eigenen Kindheit des Autors von seiner Geburt im Kriegsjahr 1941 bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Autor selbst glaubte, erwachsen geworden zu sein. Dadurch entsteht ein spannender Rückblick in eine Zeit des Aufbaus nach der Zerstörung durch den II. Weltkrieg. Besonders gravierend sind aber die authentischen Erlebnisse des Autors mit angeblich schwer erziehbaren Kindern und vor allen Dingen mit sehr unbelehrbaren Lehrerkolleginne und Kollegen.

Produktbeschreibung
In leicht ironischer Sprache schildert der Autor Alltagssituationen in einer Essener Hauptschule. Dabei werden im Wechsel immer Vergleiche gezogen zur eigenen Kindheit des Autors von seiner Geburt im Kriegsjahr 1941 bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Autor selbst glaubte, erwachsen geworden zu sein. Dadurch entsteht ein spannender Rückblick in eine Zeit des Aufbaus nach der Zerstörung durch den II. Weltkrieg. Besonders gravierend sind aber die authentischen Erlebnisse des Autors mit angeblich schwer erziehbaren Kindern und vor allen Dingen mit sehr unbelehrbaren Lehrerkolleginne und Kollegen.
Autorenporträt
-, DiplomautorIn Essen geboren, Volksschule von 1947 bis 1951; Gymnasium bis 1958, begeistert von Karl Marx, deshalb Berglehre mit Knappenbrief (entspricht der Gesellenprüfung) bis 1961, 1962 bis 1972 Soldat auf Zeit: Pionier, Versorger, Rechnungsführer, Offizier; 1972 bis 1976 Studium und Referendarzeit als Hauptschullehrer, Diplomprüfung 1978; von 1976 bis 2000 Hauptschullehrer an zwei verschiedenen Hauptschulen im Norden der Stadt Essen. Ehrenamtlich engagiert in Bürgervereinen und in der Tagespolitik der Ortschaft Essen-Margarethenhöhe. Mit-Autor beim Schulbuchverlag Cornelsen. Verheiratet seit 1965, zwei Kinder und fünf Enkelkinder.