14,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Erscheint vorauss. 15. April 2025
  • Gebundenes Buch

Kann man im Schlaf eine neue Sprache lernen oder mit »Nervennahrung« zum Mathe-Genie werden? Und was steckt hinter der Behauptung, dass wir nur 10 Prozent unseres Gehirns nutzen? Dr. Michael Skeide, renommierter Hirnforscher an einem Max-Planck-Institut, nimmt in seinem Buch genau solche Fragen unter die Lupe. Mit Humor, Leichtigkeit und wissenschaftlicher Präzision zeigt er, warum viele gängige Vorstellungen über das Lernen abwegig sind. Dabei wird nicht nur klar, was uns in die Irre führt, sondern auch, wie unser Gehirn tatsächlich besser funktioniert - sei es in frühester Kindheit, in der…mehr

Produktbeschreibung
Kann man im Schlaf eine neue Sprache lernen oder mit »Nervennahrung« zum Mathe-Genie werden? Und was steckt hinter der Behauptung, dass wir nur 10 Prozent unseres Gehirns nutzen? Dr. Michael Skeide, renommierter Hirnforscher an einem Max-Planck-Institut, nimmt in seinem Buch genau solche Fragen unter die Lupe. Mit Humor, Leichtigkeit und wissenschaftlicher Präzision zeigt er, warum viele gängige Vorstellungen über das Lernen abwegig sind. Dabei wird nicht nur klar, was uns in die Irre führt, sondern auch, wie unser Gehirn tatsächlich besser funktioniert - sei es in frühester Kindheit, in der Schule, der Uni oder beim Älterwerden. Mit vielen Aha-Momenten und spannenden Einblicken in die Spitzenforschung macht er verständlich, wie wir uns von hartnäckigen Lernmythen befreien und unsere Lernfähigkeit wirklich steigern können.
Autorenporträt
Dr. Michael Skeide wurde nach dem Studium in Heidelberg und Harvard in Leipzig promoviert und in Berlin habilitiert. Seit 2020 ist er Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften. In seinen Untersuchungen befasst er sich mit der frühkindlichen und pränatalen Entwicklung des menschlichen Gehirns. Dabei geht er unter anderem der Frage nach, wie Lernprozesse aus elektromagnetischen Signalen des heranreifenden Gehirns entschlüsselt werden können. Über seine vielfach ausgezeichneten wissenschaftlichen Arbeiten berichteten u. a. die 'FAZ', der 'SPIEGEL', die 'Neue Zürcher Zeitung' und die 'Washington Post'.