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In der Wirtschaftsgemeinschaft der zentralafrikanischen Staaten, kurz ECCAS, sind Unsicherheit und schlechte Regierungsführung nicht nur eine Nachricht. Nicht nur die Medien und die Oppositionspolitiker sprechen vermehrt darüber, sondern es hat sich so weit ausgeweitet, dass die gesamte zentralafrikanische Subregion in Frage gestellt und die intellektuellen und politischen Eliten in Misskredit gebracht werden. Wie wirken sich Unsicherheit und schlechte Regierungsführung in der Subregion tagtäglich aus? Wer ist für die Organisation und das Funktionieren des ECCAS verantwortlich? Was steht auf…mehr

Produktbeschreibung
In der Wirtschaftsgemeinschaft der zentralafrikanischen Staaten, kurz ECCAS, sind Unsicherheit und schlechte Regierungsführung nicht nur eine Nachricht. Nicht nur die Medien und die Oppositionspolitiker sprechen vermehrt darüber, sondern es hat sich so weit ausgeweitet, dass die gesamte zentralafrikanische Subregion in Frage gestellt und die intellektuellen und politischen Eliten in Misskredit gebracht werden. Wie wirken sich Unsicherheit und schlechte Regierungsführung in der Subregion tagtäglich aus? Wer ist für die Organisation und das Funktionieren des ECCAS verantwortlich? Was steht auf dem Spiel? Welche Mittel gibt es, um diese Bedrohungen zu bekämpfen, die auch die Wirtschaft, den Handel und sogar die Stabilität der Staaten der ECCAS schwächen? In diesem Essay stellt Jacques NDJOKU Überlegungen zu zwei Ursachen unter vielen anderen an, nämlich den kolonialen Ursachen und der Unzulänglichkeit der Sicherheitstheorie der Staaten der Subregion.
Autorenporträt
Nacido en BAGENZA, en la provincia de Ubangui, en la República Democrática del Congo, Jacques NDJOKU WA NDJOKU es licenciado (Bac+5) y asistente en Derecho Público en la Universidad Libre de Kinshasa, ULK en sus siglas. Se especializó en Derechos Humanos y Derecho Penal Internacional en la Universidad de Leiden y Ginebra. Está casado y tiene 5 hijos.