Jeder wünscht sich guten Sex. Für guten Sex wurden Kriege geführt, Gesetze gebrochen und Freunde verraten. Guter Sex ist der Grund, warum wir unsere Brüste vergrößern lassen und Autos fahren, die wir uns nicht leisten können. Guter Sex ist ein Statussymbol und wer keinen guten Sex hat, macht etwas falsch in seinem Leben.
Geschichten über guten Sex sind aber leider ziemlich langweilig. Wen interessieren die erotischen Höchstleistungen seiner Mitmenschen? Wer klopft der besten Freundin schon gerne auf die Schulter, wenn sie mit ihren überragenden Verführungskünsten prahlt? Niemand.
Schlechten Sex dagegen will niemand selbst gehabt haben, aber jeder möchte sich an den Erlebnissen anderer ergötzen. Schlechter Sex ist wie ein dunkler Fleck im Lebenslauf; es ist diese Geheimhaltung, die ihn so unterhaltsam macht. Keiner redet gern von Missgeschicken und Pannen im Bett, von jämmerlichem Versagen und lachhaften Anmachen. Zu groß ist die Gefahr, selbst mit schuld an dem Fiasko zu sein. Gerade deswegen will jeder gerne wissen, ob es anderen auch so geht.
Schlechter Sex hat keine Lobby. Schlechten Sex sieht man nicht auf der Kinoleinwand. Aber gerade deswegen kann man gute Geschichten darüber erzählen, denn schlechter Sex ist desillusionierend und demütigend, aber auch lustig und lehrreich.
"Schlechter Sex ist immer noch besser als gar kein Sex", sagen die Männer. Doch was sagen die Frauen dazu? Denn schlechter Sex ist ein Thema, zu dem jede Frau etwas beitragen kann. Jede kennt ihn, jede hat ihn am eigenen Leib erfahren, doch kaum eine spricht darüber.
In Schlechter Sex schildern Frauen jeden Alters in 33 Erfahrungsberichten jene sexuellen Begegnungen, die ihnen leider unvergesslich geblieben sind. Sie erzählen von den kleinen und großen Dramen, die sich aus einer spontanen gemeinsamen Nacht entwickeln können. Von Stellungsfehlern, grotesken Fantasien und absurden Leidenschaften, Macht- und Minderwertigkeitskomplexen, sexuellen Traumwelten und frustrierenden Realitäten. In den Berichten trifft nüchterner Realismus auf maßlose Selbstüberschätzung, romantische Zuneigung trifft auf kalte Berechnung, leidenschaftliche Hingabe auf grenzenlose Ignoranz, Intellekt auf abgrundtiefe Dummheit.
"Schlechter Sex" ist ein Buch für Mädchen und Frauen, voller Schadenfreude und frei nach dem Motto: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Es zeigt, dass Humor oft der beste Ausweg ist. "Schlechter Sex" ist aber auch ein Buch für Jungs und Männer. Es ist eine Anleitung, wie man es besser machen kann und was man besser bleiben lassen sollte.
Geschichten über guten Sex sind aber leider ziemlich langweilig. Wen interessieren die erotischen Höchstleistungen seiner Mitmenschen? Wer klopft der besten Freundin schon gerne auf die Schulter, wenn sie mit ihren überragenden Verführungskünsten prahlt? Niemand.
Schlechten Sex dagegen will niemand selbst gehabt haben, aber jeder möchte sich an den Erlebnissen anderer ergötzen. Schlechter Sex ist wie ein dunkler Fleck im Lebenslauf; es ist diese Geheimhaltung, die ihn so unterhaltsam macht. Keiner redet gern von Missgeschicken und Pannen im Bett, von jämmerlichem Versagen und lachhaften Anmachen. Zu groß ist die Gefahr, selbst mit schuld an dem Fiasko zu sein. Gerade deswegen will jeder gerne wissen, ob es anderen auch so geht.
Schlechter Sex hat keine Lobby. Schlechten Sex sieht man nicht auf der Kinoleinwand. Aber gerade deswegen kann man gute Geschichten darüber erzählen, denn schlechter Sex ist desillusionierend und demütigend, aber auch lustig und lehrreich.
"Schlechter Sex ist immer noch besser als gar kein Sex", sagen die Männer. Doch was sagen die Frauen dazu? Denn schlechter Sex ist ein Thema, zu dem jede Frau etwas beitragen kann. Jede kennt ihn, jede hat ihn am eigenen Leib erfahren, doch kaum eine spricht darüber.
In Schlechter Sex schildern Frauen jeden Alters in 33 Erfahrungsberichten jene sexuellen Begegnungen, die ihnen leider unvergesslich geblieben sind. Sie erzählen von den kleinen und großen Dramen, die sich aus einer spontanen gemeinsamen Nacht entwickeln können. Von Stellungsfehlern, grotesken Fantasien und absurden Leidenschaften, Macht- und Minderwertigkeitskomplexen, sexuellen Traumwelten und frustrierenden Realitäten. In den Berichten trifft nüchterner Realismus auf maßlose Selbstüberschätzung, romantische Zuneigung trifft auf kalte Berechnung, leidenschaftliche Hingabe auf grenzenlose Ignoranz, Intellekt auf abgrundtiefe Dummheit.
"Schlechter Sex" ist ein Buch für Mädchen und Frauen, voller Schadenfreude und frei nach dem Motto: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Es zeigt, dass Humor oft der beste Ausweg ist. "Schlechter Sex" ist aber auch ein Buch für Jungs und Männer. Es ist eine Anleitung, wie man es besser machen kann und was man besser bleiben lassen sollte.
"Für guten Sex wurden schon viele Kriege geführt. Doch über die Kehrseite der Medaille wird nicht so gern gesprochen. Die Autorin bricht genussvoll dieses Tabu und lässt 33 Frauen aus dem Bett-Nähkästchen plaudern." in
"Absurde Vorlieben, Eitelkeiten, plumpe 08/15 - Nummern - in Mia Mings Buch 'Schlechter Sex' schildern Frauen ihre peinlichsten Sex-Erlebnisse." Berliner Morgenpost
"In 'Schlechter Sex' erzählen 33 Frauen von ihren sexuellen Begegnungen. Die Geschichten von Fehlern, Leidenschaften und Komplexen sind manchmal erstaunlich, manchmal schier unglaublich, immer aber höchst amüsant. Und jetzt bitte das Gleiche aus Männersicht!" Hamburger Morgenpost
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"In 'Schlechter Sex' erzählen 33 Frauen von ihren sexuellen Begegnungen. Die Geschichten von Fehlern, Leidenschaften und Komplexen sind manchmal erstaunlich, manchmal schier unglaublich, immer aber höchst amüsant. Und jetzt bitte das Gleiche aus Männersicht!" Hamburger Morgenpost